Rezension
zu „Winterland“
„Winterland
ist eine Anthologie von Krimi Kurzgeschichten aus der Feder des Autors Ake
Edwardson.
Der
Band beinhaltet 11 Geschichten um Mord und dessen Aufklärung. Die meisten
Storys brauchen einen langen Anlauf um dann in einem Knall gelöst oder beendet
zu werden. Oft hören die Geschichten mit einem bestimmten Punkt auf und den
Rest kann man sich dann denken.
Der
Schreibstil war nicht so ganz meiner. Wenn sich eine Kurzgeschichte 2/3 der
Story zieht und dann fix beendet wird, finde ich das nicht ganz so gut. Oftmals
konnte ich die Lösung, bzw. das kommen darauf, nicht so ganz nachvollziehen.
Von
den Geschichten selbst ist es wie in jeder Anthologie. Es gibt bessere und
schlechtere Inhalte. Flüssig zu lesen war eigentlich jede, doch manchmal war
viel überflüssiges Material dabei. Auf die einzelnen Geschichten gehe ich jetzt
nicht ein, da hätte ich mir während dem Lesen Notizen machen müssen. Ich fand
die Krimis recht normal und gut für zwischendurch kurz etwas zu lesen, jedoch
jetzt nicht der Mega-Spannungsbrüller. Daher gibt es von mir 3 Sterne für ein
paar nette Krimis.
3
/ 5 Sterne
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