Rezension
zu „Terra Formars 1 – Erste Mission“
Es
ist das Jahr 2599. Die Erde ist überbevölkert und die Versorgung der Menschheit
nicht mehr gewährleistet. Vor 500 Jahren wurde eine Mission auf den Mars
gesandt, um diesen besiedeln zu können.
Nun
wird bereits die zweite Mannschaft zusammengestellt um die Besiedelung voran zu
treiben und die vor 500 Jahren geschickten Insekten zu vernichten und so den
Weg der Menschen zu ebnen. Doch es kommt anders, als sich die Mannschaft dies
dachte.
„Terra
Formars 1 – Erste Mission“ ist der Start eine Manga Serie.
Hier
muss ich gestehen, dass ich zuerst die Realverfilmung „Terraformars“ von
Splendid Film gesehen habe. Den Film fand ich dann so abgefahren, dass ich mir
den ersten Manga zugelegt habe.
Das
etwas größere Format hat mir schon mal sehr gefallen. Auch das Cover ist sehr gut
gelungen. Mit den glänzenden Elementen ist es schon ein richtiger Hingucker.
Den
Manga selbst musste ich zuerst einmal ins Blaue hinein kaufen, weil er
eingeschweißt war. Das ist bei mir immer ein heikler Punkt, weil ich schlecht
gezeichnete Comic und Manga einfach nicht kaufe.
Ich
wurde hier aber mit tollen Zeichnungen überrascht. Der Zeichenstil ist klar und
hat mir sehr gut gefallen. Es wird hier auch großen Wert auf die Details
gelegt.
Die
Story an sich hat mir schon im Film gefallen. Ich fand sie außergewöhnlich und
bin gespannt, wie sie weiter aufgebaut wird und welche Geheimnisse noch Preis
gegeben werden.
Ich
finde den Start der Serie gelungen und werde mir dann mal den zweiten Teil
besorgen.
5
/ 5 Sterne
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