Montag, 24. April 2017

Rezension zu „Terra Formars 1 – Erste Mission“

Es ist das Jahr 2599. Die Erde ist überbevölkert und die Versorgung der Menschheit nicht mehr gewährleistet. Vor 500 Jahren wurde eine Mission auf den Mars gesandt, um diesen besiedeln zu können.

Nun wird bereits die zweite Mannschaft zusammengestellt um die Besiedelung voran zu treiben und die vor 500 Jahren geschickten Insekten zu vernichten und so den Weg der Menschen zu ebnen. Doch es kommt anders, als sich die Mannschaft dies dachte.

„Terra Formars 1 – Erste Mission“ ist der Start eine Manga Serie.

Hier muss ich gestehen, dass ich zuerst die Realverfilmung „Terraformars“ von Splendid Film gesehen habe. Den Film fand ich dann so abgefahren, dass ich mir den ersten Manga zugelegt habe.

Das etwas größere Format hat mir schon mal sehr gefallen. Auch das Cover ist sehr gut gelungen. Mit den glänzenden Elementen ist es schon ein richtiger Hingucker.

Den Manga selbst musste ich zuerst einmal ins Blaue hinein kaufen, weil er eingeschweißt war. Das ist bei mir immer ein heikler Punkt, weil ich schlecht gezeichnete Comic und Manga einfach nicht kaufe.

Ich wurde hier aber mit tollen Zeichnungen überrascht. Der Zeichenstil ist klar und hat mir sehr gut gefallen. Es wird hier auch großen Wert auf die Details gelegt.

Die Story an sich hat mir schon im Film gefallen. Ich fand sie außergewöhnlich und bin gespannt, wie sie weiter aufgebaut wird und welche Geheimnisse noch Preis gegeben werden.

Ich finde den Start der Serie gelungen und werde mir dann mal den zweiten Teil besorgen.

5 / 5 Sterne



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