Montag, 24. April 2017

Rezension zu „Blue Exorcist 1“

Rin lebt in einem Waisenhaus und ist dort nicht wirklich zufrieden. Er ist auch nicht einfach. Ständig prügelt er sich oder stellt etwas an. Doch dann passiert eines Tages das unvermeidliche … bei einer Prügelei bricht der Dämon in ihm heraus. Und schon steht auch der leibhaftige Satan vor ihm und macht ihm klar, dass er sein Vater ist. Dumm nur, dass er damit auch Vater Fujimoto ermordet. Das kann Rin nicht auf sich sitzen lassen und sinnt nach Rache.

„Blue Exorcist 1“ ist der Start einer Manga Serie aus der Feder des Autors Kazue Kato.

Das Cover hat mir gleich zugesagt, es hat irgendetwas. Den Zeichenstil selbst fand ich auch sehr gelungen. Ich muss schon sehr über die manchmal dämlichen Gesichter schmunzeln.

Die Story an sich fängt natürlich recht langsam an. Wobei ich Rin mit seiner Art und Einstellung erst einmal recht unsympathisch finde. Yukio finde ich im Gegensatz recht genial und mag ihn.

Ich finde den ersten Band recht gelungen und habe den zweiten Teil hier auch schon zum Verschlingen liegen.

Für den Auftakt gibt es hier gleich mal volle Sternezahl.


5 / 5 Sterne


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