Rezension
zu „Blue Exorcist 1“
Rin
lebt in einem Waisenhaus und ist dort nicht wirklich zufrieden. Er ist auch nicht
einfach. Ständig prügelt er sich oder stellt etwas an. Doch dann passiert eines
Tages das unvermeidliche … bei einer Prügelei bricht der Dämon in ihm heraus. Und
schon steht auch der leibhaftige Satan vor ihm und macht ihm klar, dass er sein
Vater ist. Dumm nur, dass er damit auch Vater Fujimoto ermordet. Das kann Rin
nicht auf sich sitzen lassen und sinnt nach Rache.
„Blue
Exorcist 1“ ist der Start einer Manga Serie aus der Feder des Autors Kazue Kato.
Das
Cover hat mir gleich zugesagt, es hat irgendetwas. Den Zeichenstil selbst fand
ich auch sehr gelungen. Ich muss schon sehr über die manchmal dämlichen
Gesichter schmunzeln.
Die
Story an sich fängt natürlich recht langsam an. Wobei ich Rin mit seiner Art
und Einstellung erst einmal recht unsympathisch finde. Yukio finde ich im
Gegensatz recht genial und mag ihn.
Ich
finde den ersten Band recht gelungen und habe den zweiten Teil hier auch schon zum
Verschlingen liegen.
Für
den Auftakt gibt es hier gleich mal volle Sternezahl.
5
/ 5 Sterne
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