Donnerstag, 30. März 2017

Rezension zu „Am Ende blüht der Tod“

„Am Ende blüht der Tod“ ist ein kleines Buch mit sieben Kurzgeschichten über Mord und Blumen.

Für eine kleine Kurzweil ist das Buch gut, allerdings haben mich die Geschichten nicht gerade vom Hocker gehauen.

Die erste Story „Fleißig wie Lieschen“ hat mir mit ihrem schwarzen Humor noch am besten gefallen.

Bei „Mauerblümchen“ wusste ich zum Beispiel am Ende gar nicht genau, worum es denn jetzt ging und was mir die Geschichte sagen sollte.

Vom Schreibstil her sind die Geschichten gut geschrieben, halt fehlt einigen einfach die Spannung und der Pepp.

Kann man lesen, muss man aber nicht. Das Buch hat weniger als 100 Seiten und ich hatte es an einem Abend durch gelesen.


2 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen