Rezension
zu „Am Ende blüht der Tod“
„Am
Ende blüht der Tod“ ist ein kleines Buch mit sieben Kurzgeschichten über Mord
und Blumen.
Für
eine kleine Kurzweil ist das Buch gut, allerdings haben mich die Geschichten
nicht gerade vom Hocker gehauen.
Die
erste Story „Fleißig wie Lieschen“ hat mir mit ihrem schwarzen Humor noch am
besten gefallen.
Bei
„Mauerblümchen“ wusste ich zum Beispiel am Ende gar nicht genau, worum es denn
jetzt ging und was mir die Geschichte sagen sollte.
Vom
Schreibstil her sind die Geschichten gut geschrieben, halt fehlt einigen
einfach die Spannung und der Pepp.
Kann
man lesen, muss man aber nicht. Das Buch hat weniger als 100 Seiten und ich
hatte es an einem Abend durch gelesen.
2
/ 5 Sterne
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