Rezension
zu „Das Feuer des Mondes“
Bei
anderen Büchern fange ich an dieser Stelle mit einer kurzen Inhaltsangabe an.
Dies möchte ich hier nicht tun, da das Buch ein Spielbuch ist.
Spielbuch
bedeutet, dass je nachdem der Leser sich entscheidet, die Geschichte anders
fortgesetzt wird. Ich mag diese Art des Buches sehr gerne. Früher hatte ich
schon die Bücher von „Einsamer Wolf“ durchgespielt.
„Das
Feuer des Mondes“ beinhaltet eigentlich drei Bücher. „Schatten“, „Feuer“ und „Blut“
sind die drei Hauptbücher. Dazu gibt es dann noch Karten, die Regeln, Bilder
und einiges mehr. Bevor man anfängt zu lesen, sollte man sich schon Blätter, Stifte
und Würfel suchen gehen. Denn es gibt einiges zu notieren und auszuwürfeln.
Ich
empfehle auch die einzelnen Nummern zu notieren, so kann man im Falle des Todes
besser an einen früheren Punkt zurück springen, um so auf anderem Wege
vielleicht zu überleben.
„Das
Feuer des Mondes“ ist also kein Buch, das man mal schnell durch gelesen hat. Man
hat lange daran Spaß und kann es auch gerne mehrfach durch spielen, da man sich
ja nur für einen anderen Weg entscheiden muss um ein etwas anderes Abenteuer zu
erleben. Auch bei mir wird es nicht das erste und letzte Mal gewesen sein, dass
ich das Buch durch spiele.
Selbst
für Neulinge in Sachen Spielbuch ist es kein Problem, schnell mit der Materie
verständig zu werden. Ich kann das Buch nur empfehlen, es macht absoluten Spaß!
Aber nicht vorher schnüffeln, was passieren würde! Man muss da schon auch mal
ehrlich in die Falle tappen!
5
/ 5 Sterne
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