Rezension
zu „Drachenflüsterer – Die Feuer von Arknon“
Ben
ist Drachenflüsterer. Damit macht er sich keine Freunde, vielmehr sind sehr
viele Feinde hinter ihm her. Letzten Endes wird sogar ein Kopfgeld auf ihn
angesetzt.
Ihm
bleibt nichts anderes übrig, als mit seinem Drachenfreund Aiphyron zu den
weißen Drachen zu flüchten. Doch die sind auch nicht gerade als freundliche
Gesellen bekannt.
Aber
wer hat schon Angst vor Drachen! Ben auf keinen Fall.
„Drachenflüsterer
– Die Feuer von Arknon“ ist der vierte Band der Serie um den Drachenflüsterer Ben.
Die Reihe stammt aus der Feder des Autors Boris Koch.
Zuerst
muss ich einmal erwähnen, dass mir nicht klar war, dass dies bereits der vierte
Band einer Serie ist. Vom Cover her war es nicht klar erkennbar und ich bin
irgendwie vom Start einer neuen Reihe ausgegangen.
Beim
Lesen selbst störte es mich überhaupt nicht, dass es ein Folgeband war. Ich kam
auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte hinein. Musste am Anfang auch
öfters schmunzeln über Ben. Ich fand den Schreibstil wirklich sehr gelungen.
Das
Cover ist natürlich genau meins. Ich liebe Drachen! Auf den ersten Seiten
befindet sich auch eine Karte. Karten finde ich absolut genial und liebe sie in
Büchern. Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Jeder Teil fängt mit einer
Zeichnung an. Die Zeichnung vom dritten Teil ist einfach die Beste.
Die
Figuren Ben und Aiphyron gefallen mir sehr gut. Ich fand die ganze Story
einfach gelungen. Auch wenn man am Anfang denken könnte, das Buch zieht sich
oder wäre langweilig. Einfach weiter lesen und irgendwann hat es einen so
gepackt, dass man nicht mehr aufhören möchte.
Jetzt
muss ich erst einmal sehen, dass ich die ersten drei Bände noch bekomme um mehr
über die Vorgeschichte zu erfahren.
Ich
kann für das Buch uneingeschränkt volle Sternezahl vergeben. Cover und Story
sind einfach rund und sehr gelungen.
5
/ 5 Sterne
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