Samstag, 10. Oktober 2015

Rezension zu „Jakob Wolff 1497 – Rupes Picarum“

Jakob will immer noch den Fluch brechen. Auf seiner Suche kommt er in ein kleines Dorf mit einem Kloster. Doch dieses Kloster hat nicht gerade göttliche Absichten. Hinter den Mauern treibt ein weiterer Hexer sein Unwesen. Jakob will mit Hilfe von ihm den Fluch brechen. Dadurch müssen sie eine Jungfrau opfern. Wird es Jakob und Lilo gelingen, mit Hilfe des Hexers diesmal den Fluch zu brechen?

„Jakob Wolff 1497 – Rupes Picarum“ ist der dritte Teil der Reihe um Jakob Wolff. Wie die beiden vorigen Bände hat mir der dritte Teil wieder sehr gut gefallen.

Die Autorin hat ihren spannenden Schreibstil beibehalten. Wie schon bei den Vorgängern bin ich durch die Geschichte nur so hindurch geflogen. Die Entwicklung der Figuren schreitet voran, man findet neue Wesenszüge und Eigenarten.

Auch bei diesem Band habe ich nichts Negatives zu erwähnen. „Rupes Pircarum“ ist einfach eine gute Weiterführung der Geschichte um Jakob Wolff. Ich bin schon auf den nächsten Band gespannt und kann die Reihe nur weiter empfehlen.


5 / 5 Sterne


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