Rezension
zu „Jakob Wolff 1497 – Rupes Picarum“
Jakob
will immer noch den Fluch brechen. Auf seiner Suche kommt er in ein kleines
Dorf mit einem Kloster. Doch dieses Kloster hat nicht gerade göttliche
Absichten. Hinter den Mauern treibt ein weiterer Hexer sein Unwesen. Jakob will
mit Hilfe von ihm den Fluch brechen. Dadurch müssen sie eine Jungfrau opfern.
Wird es Jakob und Lilo gelingen, mit Hilfe des Hexers diesmal den Fluch zu
brechen?
„Jakob
Wolff 1497 – Rupes Picarum“ ist der dritte Teil der Reihe um Jakob Wolff. Wie
die beiden vorigen Bände hat mir der dritte Teil wieder sehr gut gefallen.
Die
Autorin hat ihren spannenden Schreibstil beibehalten. Wie schon bei den
Vorgängern bin ich durch die Geschichte nur so hindurch geflogen. Die
Entwicklung der Figuren schreitet voran, man findet neue Wesenszüge und
Eigenarten.
Auch
bei diesem Band habe ich nichts Negatives zu erwähnen. „Rupes Pircarum“ ist
einfach eine gute Weiterführung der Geschichte um Jakob Wolff. Ich bin schon
auf den nächsten Band gespannt und kann die Reihe nur weiter empfehlen.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen