Rezension
zu „Heliosphere 2265 – 4 – Das Gesicht des Verrats“
Attentäter
schlagen Schneisen in die Reihen der Führung der Erde. Keiner ist sicher,
keiner hat eine Ahnung, was in den eigenen Reihen abläuft. Die Hyperion driftet
angeschlagen durch die Galaxie und hat mit einem eigenen Verräter in den Reihen
zu kämpfen. Wem kann man noch trauen, wenn nicht dem der Hand in Hand mit einem
Arbeitet.
Zum
Inhalt von „Heliopshere 2265 – 4 – Das Gesicht des Verrats“ kann ich kaum etwas
sagen. Die Wendungen sind so überraschend und wahnsinnig, dass jedes Wort zu
viel etwas zu viel verraten würde. Beim ersten Band dachte ich noch, ja, eine
Spaceopera like Raumschiff Enterprise. Eine zusammengewürfelte Crew, ein neues
Schiff, neue Welten, passt. Bei Teil zwei kamen dann Verwicklungen dazu,
Artefakte, Außerirdische. Teil drei wurde spannend, die Verschwörungen nahmen
zu, wahre Schlachten eröffneten sich. Bei Teil vier allerdings, da kann ich nur
sagen … WOW, Wahnsinn, Unglaublich, Mega, Wohoooo! Bei jedem neuen Kapitel
dachte ich, boah, echt jetzt?
Die
Steigerung der 4 Teile ist für mich gesehen immens. Ich bin begeistert von der
Serie, auch wenn jeder Teil als Kurzgeschichte geschrieben ist. Mehr braucht es
allerdings für mich auch gar nicht. Ich brauche keine ellenlangen Erklärungen
und Ausschmückungen. Der Autor Andreas Suchanek bringt alles genau auf den
Punkt und mir reicht das voll und ganz. Natürlich hört der vierte Teil mit
einer gehörigen Portion Fragen auf, was aber logisch ist, für eine Serie. Wie
steht es um die Zukunft der Solaren Union? Und wer oder was ist die neue Rasse,
die aufgetaucht ist? Fragen die nach mehr Lesestoff verlangen. Leider kann ich
nur 5 / 5 Sterne verteilen, ansonsten wären es glatt mehr von mir!
5
/ 5 Sterne
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