Rezension
zu „Heliosphere 2265 – Das Dunkle Fragment“
Kaum
überlebt Jayden Cross die letzte Schlacht findet er sich als Kommandant des
neuen Kreuzers „Hyperion“ wieder. Die Crew ist neu und recht zusammengewürfelt.
Bedenklich ist, dass nun auch Commander Noriko Ishida Teil der neuen Crew ist.
Ihr wird fatales nachgesagt. Ihr erster Auftrag führt die „Hyperion“ in eine
gefährliche Mission. Sie sollen das Verschwinden der „Protector“ untersuchen.
Das Schiff verschwand im Elnath-System. Doch sie finden in dem System nicht nur
die „Protector“, sondern auch noch ein gefährliches Artefakt. Außerdem treffen
sie mit alten Bekannten zusammen, die nicht gerade friedlich reagieren. Ist das
Artefakt dafür verantwortlich, dass fast die gesamte Crew tot ist? Und welches
Geheimnis rankt um Commander Ishida?
„Heliosphere
2265 – Das Dunkle Fragment“ ist der erste Teil einer Kurzgeschichten Reihe. Der
Schreibstil des Autors lässt Interpretationen zu, was mir sehr gut gefällt. Ich
mag es absolut, wenn nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben ist. Die
Geschichte geht flott voran und ist bis zum Ende hin spannend. Natürlich
bleiben am Ende noch Fragen offen, aber es ist ja auch eine Roman – Reihe.
Die
Protagonisten sind mehr oder weniger sympathisch. Mehr natürlich die netten
Personen, weniger die „Bösen“. Genauso sollte es ja auch sein. Die
Grundkenntnisse über die Technik fand ich sehr gut. Nicht übermäßig
ausführlich, aber so, dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
„Heliosphere
2265“ ist auf jeden Fall eine Serie, an der ich dran bleiben möchte. Jetzt muss
der zweite Teil her!
5
/ 5 Sterne
Ich hab die Serie etwa vor einem Jahr für mich entdeckt. Seither begleitet mich Heliosphere vor allem dann, wenn ich beruflich nach Dubai reisen muss.
AntwortenLöschenGrüße
Andreas