Freitag, 2. Januar 2015

Rezension zu „Heliosphere 2265 – Das Dunkle Fragment“

Kaum überlebt Jayden Cross die letzte Schlacht findet er sich als Kommandant des neuen Kreuzers „Hyperion“ wieder. Die Crew ist neu und recht zusammengewürfelt. Bedenklich ist, dass nun auch Commander Noriko Ishida Teil der neuen Crew ist. Ihr wird fatales nachgesagt. Ihr erster Auftrag führt die „Hyperion“ in eine gefährliche Mission. Sie sollen das Verschwinden der „Protector“ untersuchen. Das Schiff verschwand im Elnath-System. Doch sie finden in dem System nicht nur die „Protector“, sondern auch noch ein gefährliches Artefakt. Außerdem treffen sie mit alten Bekannten zusammen, die nicht gerade friedlich reagieren. Ist das Artefakt dafür verantwortlich, dass fast die gesamte Crew tot ist? Und welches Geheimnis rankt um Commander Ishida?

„Heliosphere 2265 – Das Dunkle Fragment“ ist der erste Teil einer Kurzgeschichten Reihe. Der Schreibstil des Autors lässt Interpretationen zu, was mir sehr gut gefällt. Ich mag es absolut, wenn nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben ist. Die Geschichte geht flott voran und ist bis zum Ende hin spannend. Natürlich bleiben am Ende noch Fragen offen, aber es ist ja auch eine Roman – Reihe.

Die Protagonisten sind mehr oder weniger sympathisch. Mehr natürlich die netten Personen, weniger die „Bösen“. Genauso sollte es ja auch sein. Die Grundkenntnisse über die Technik fand ich sehr gut. Nicht übermäßig ausführlich, aber so, dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

„Heliosphere 2265“ ist auf jeden Fall eine Serie, an der ich dran bleiben möchte. Jetzt muss der zweite Teil her!


5 / 5 Sterne


1 Kommentar:

  1. Ich hab die Serie etwa vor einem Jahr für mich entdeckt. Seither begleitet mich Heliosphere vor allem dann, wenn ich beruflich nach Dubai reisen muss.

    Grüße
    Andreas

    AntwortenLöschen