Rezension
zu „Habitat – Im Revier der Skulks“
Ein
romantisches Hotel an der Thülsfelder-Talsperre ist der Anziehungspunkt für
unsere Protagonisten. Gerd möchte ein paar ruhige Tage, da ihm seine Scheidung
ins Haus steht. Lisa und Chris möchten dagegen eher ein Liebesnest für sich
haben. Die Abgeschiedenheit kommt ihnen gerade recht, da Chris noch verheiratet
ist und Lisa nur eine Affäre für ihn bedeutet.
Als
am ersten Abend eine Fackelwanderung um den See statt finden soll gesellen sich
unsere drei Protagonisten zu den anderen Wanderern. Was romantisch und
informativ beginnt, endet schnell in Blut und Grauen. Wesen die irgendwie nach
Echsen aussehen, aber auch menschlich erscheinen fallen über die Wanderer her.
Ein erbitterter Kampf ums Überleben beginnt.
Die Geschichte fängt langsam an, in dem man die drei Protagonisten kennen lernt. Jedoch im Verlauf nimmt die Geschichte rasch an Fahrt auf und endet in einem Feuerwerk aus Blut.
Der
ein oder andere Punkt hat mir an der Story allerdings nicht gefallen. Ich bin
kein Fan von Seitenlangen Sex-Geschichten. Dazu kommt dass mir etwas der
Hintergrund zu den Skulks gefehlt hat.
4
/ 5 Sterne
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