Rezension
zu „Ostseesühne“
In
einem Teich bei einem abgelegenen Bauerhaus findet der Postbote Bredow eine
Leiche. Schnell gerät die etwas seltsame Familie Fuhrmann, die auf dem Hof
lebt, unter Verdacht. Pia Korittki und ihre Kollegen nehmen die Ermittlungen in
dem Fall auf. Allerdings wird während der Ermittlungen mehr Dreck aufgewühlt,
als zuerst erscheint. Gerüchten zur Folge soll früher ein Mädchen auf dem Hof
festgehalten worden sein.
Tatsächlich
taucht auf dem Gelände der Fuhrmanns eine zweite, diesmal weibliche Leiche auf
und die Familie ist von jetzt auf sofort verschwunden. Kurz darauf verschwindet
wieder ein Mädchen. Die Ermittlungen, wo die Fuhrmanns und das Mädchen sind,
laufen auf Hochtouren. Wird das Mädchen noch rechtzeitig gerettet werden?
Der Fall "Ostseesühne" ist ein spannender und rasanter Krimi. An Verdächtigen mangelt es wirklich nicht, doch wer ist wirklich der Täter? Der Fall ist mitreißend und man mag das Buch erst gar nicht mehr aus den Händen legen.
Ein
kleiner Punkt gab es von mir allerdings zu bemängeln. Mir war das Privatleben
von Pia Korittki etwas zu intensiv. Wobei dies allerdings der 3 Teil einer
Serie ist und ich nicht weiß, in wie weit die Hintergrund Geschichte relevant
ist.
5
/ 5 Sterne
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