Rezension
zu „Berlin Werwolf – Blutige Jagd“
"Berlin
Werwolf ist der dritte Band einer Serie. Eigentlich kann man ihn lesen, ohne
die Vorgänger zu kennen.
Gero
von Sarnau verdient seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs und dem ein
oder anderen krummen Geschäft. Da es momentan eher flau in seiner Kasse
aussieht nimmt er den Job als Fahrer eines Juweliers ohne große Fragen an. In
der Zwischenzeit ist sein Cousin Ansgar aufgeschlagen und hat sich bei ihm
einquartiert. Wäre alles nicht so wild, wenn die beiden nicht mehr oder weniger
beißfreudige Werwölfe wären. Und so nimmt die Geschichte ihren rasanten Lauf
...
Inhalt
hört sich spannend und genial an. Allerdings habe ich es mir selten bei einer
Rezension so schwer getan. Mir gefiel an der Geschichte wirklich so gar nichts.
Gero war mir durch das gesamte Buch unsympathisch. Die Story an sich kam mir
nicht sehr durchdacht vor. Auf fast jeder Seite blieben mir Fragen offen, die
nicht beantwortet wurden. So schwanke zum Beispiel die Größe des Affen Noodles
zwischen Kapuzineräffchen und Schimpanse. Titel, Cover und Inhaltsangabe
ließen mich auf ein tolles Buch hoffen, leider wurde ich durch und durch
enttäuscht.
1
/ 5 Sterne
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