Montag, 14. April 2014

Rezension zu „Berlin Werwolf – Blutige Jagd“

"Berlin Werwolf ist der dritte Band einer Serie. Eigentlich kann man ihn lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. 

Gero von Sarnau verdient seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs und dem ein oder anderen krummen Geschäft. Da es momentan eher flau in seiner Kasse aussieht nimmt er den Job als Fahrer eines Juweliers ohne große Fragen an. In der Zwischenzeit ist sein Cousin Ansgar aufgeschlagen und hat sich bei ihm einquartiert. Wäre alles nicht so wild, wenn die beiden nicht mehr oder weniger beißfreudige Werwölfe wären. Und so nimmt die Geschichte ihren rasanten Lauf ...

Inhalt hört sich spannend und genial an. Allerdings habe ich es mir selten bei einer Rezension so schwer getan. Mir gefiel an der Geschichte wirklich so gar nichts. Gero war mir durch das gesamte Buch unsympathisch. Die Story an sich kam mir nicht sehr durchdacht vor. Auf fast jeder Seite blieben mir Fragen offen, die nicht beantwortet wurden. So schwanke zum Beispiel die Größe des Affen Noodles zwischen Kapuzineräffchen und Schimpanse.  Titel, Cover und Inhaltsangabe ließen mich auf ein tolles Buch hoffen, leider wurde ich durch und durch enttäuscht. 


1 / 5 Sterne


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