Rezension zu "Chroniken eines Pizzalieferanten"
Micha steckt in einer Zwickmühle. Er wartet sehnlichst auf einen Studienplatz. Doch leider müssen auch Rechnungen und die Miete gezahlt werden. Eines Tages steht ein kleines Wesen vor ihm. Ein weiteres Problem taucht auf, keiner kann das Wesen sehen, außer Micha. Micha tauft seinen kleinen inneren Schweinehund Edgar und schon geht es los.
Micha steckt in einer Zwickmühle. Er wartet sehnlichst auf einen Studienplatz. Doch leider müssen auch Rechnungen und die Miete gezahlt werden. Eines Tages steht ein kleines Wesen vor ihm. Ein weiteres Problem taucht auf, keiner kann das Wesen sehen, außer Micha. Micha tauft seinen kleinen inneren Schweinehund Edgar und schon geht es los.
Micha
ergattert sich einen Job als Pizzaauslieferer bei Jill. Jill die umwerfendste
Frau, der Micha je begegnet ist. Wird sie seine Liebe je erwidern?
"Chroniken
eines Pizzalieferanten" reiht eine kleine Geschichte an die andere. Es
sind Geschehnisse des alltäglichen Lebens, die man als Auslieferer erlebt.
Meistens lustig aber auch mal rasant und immer mit einen Blick auf Jill. Und
Edgar ist natürlich auch immer mit an Bord.
Das
Büchlein im ganzen ist richtig gelungen. Einen Sternabzug erkläre ich durch
zwei Punkte. Der eine ist das Preis - Leistungs - Verhältnis. 50 Seiten für den
Preis finde ich etwas zu viel. Und der zweite Punkt, Darth Vader war kein
Dunkler Imperator. Als Star Wars Fan liegt mir das ein bisschen im Magen.
4 / 5 Sterne
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