Donnerstag, 3. April 2014

Rezension zu "Der Nachtelf"

Dadalore-Was-soll-das-Dunkle-nachts hat es nicht leicht. Zur Capitalobservatorin wurde sie bestimmt und das mit Sicherheit nicht, weil sie es wollte. Und gerade, als sie sich von ihrem Posten entbinden lassen will, wird sie vom Ersten Staatsschamanen direkt in eine Mordermittlung geschickt. Bei den Vorbereitungen der 800 Jahr Feier wurden drei Ruptu Leichen im Fladenbrot entdeckt ... und somit beginnt ein fantasievoller Kriminalfall sein Anfang. 

Zu Anfang muss ich gleich sagen, ich hatte noch nie ein Buch, bei dem ich beim ersten Satz schon so lachen musste : "Im größten Fladenbrot der Welt steckten drei Leichen." Ich finde die Story und die Idee hinter der Geschichte einfach nur genial. 

Neu geschaffene Titel, die auch noch, egal welches Amt Derjenige begleitet, von Sklaven ausgeführt werden. Die Namen der einzelnen Personen, die Orte, einfach alles. Auch wenn Dadalore ab und an etwas zu weinerlich erscheint, aber immerhin hat sie sich den Job ja nicht ausgesucht. 


Kurz und Gut, ich bin begeistert von dem Buch "Der Nachtelf"! Witzig, einfallsreich, einfach fantastisch. 

5 / 5 Sterne


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