Rezension zu "Happy Smekday"
Gratuity Tucci, kurz Tip genannt hat es nicht leicht. Die Erde ist von Aliens namens Boov übernommen worden. Alle Amerikaner sind nach Florida verbannt damit die Boov im restlichen Amerika flanieren können. Da Tip‘s Mutter schon lange von den Aliens entführt wurde, macht sie sich gemeinsam mit der Katze Sau und ihrem alten Auto auf nach Florida. Ja, Tip ist erst elf Jahre alt, aber in der Zeit macht es nichts, dass sie schon Auto fährt … bis zu dem Unfall. Zum Glück hilft ihr ein Boov namens J.Lo und pimpt ihr Auto so richtig auf. Halb Auto, halb Raumschiff, mit Katze und Boov im Schlepptau kann der Roadmovie erster Sahne beginnen, der im retten der Welt enden sollte.
Gratuity Tucci, kurz Tip genannt hat es nicht leicht. Die Erde ist von Aliens namens Boov übernommen worden. Alle Amerikaner sind nach Florida verbannt damit die Boov im restlichen Amerika flanieren können. Da Tip‘s Mutter schon lange von den Aliens entführt wurde, macht sie sich gemeinsam mit der Katze Sau und ihrem alten Auto auf nach Florida. Ja, Tip ist erst elf Jahre alt, aber in der Zeit macht es nichts, dass sie schon Auto fährt … bis zu dem Unfall. Zum Glück hilft ihr ein Boov namens J.Lo und pimpt ihr Auto so richtig auf. Halb Auto, halb Raumschiff, mit Katze und Boov im Schlepptau kann der Roadmovie erster Sahne beginnen, der im retten der Welt enden sollte.
Der
Schreibstil und Humor ist absolute Spitzenklasse. Das Buch ist für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene gleichzeitig. Eine äußerst sympathische,
intelligente Protagonistin, ein zum
Fressen genialer Außerirdischer und ein Humor der Sonderklasse, das muss man
einfach lesen!
Allerdings
liegt nicht nur Humor, sondern auch viel Hintergründiges in dem Buch. Genau
diese Mischung aus Science Fiction, Roadmovie, Ironie und Humor macht aus „Happy
Smekday“ etwas Besonderes.
5/5 Sternen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen