Rezension
zu „No Way Out – Gegen die Flammen“
„No
Way Out – Gegen die Flammen“ ist ein Actiondrama, der nach wahren Ereignissen
gedreht wurde auf DVD.
In
dem Film geht es um Feuerwehrmänner die von der normalen Feuerwehrtruppe zur
Elitetruppe „Granite Mountain Hotsposts“ wird. Der Weg ist steinig und nicht
einfach. Chef der Truppe, Eric Marsh strebt an, die erste Hotspot Crew in
Prescot zu werden.
Es
wird viel auf den familiären Zusammenhalt der Truppe gelegt, ebenso auf den Weg
bis zur Ernennung als Hotspot Crew.
Der
Film legt hier auch den Wert auf den Werdegang der Leute und die Bildung der
Truppe. Wer ein überaus reichliches Actionabenteuer mit viel Feuer und
Explosionen erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein. Man sieht zwar auch
immer wieder Brände, allerdings sind die Szenen doch etwas rar gesät.
Das
Ende fand ich etwas zu abgehackt. Die Sache mit dem letzten Brand war einfach
zu schnell abgehandelt. Ich dachte mir noch, so und jetzt kommt gleich das
Mega-Feuer und ich brauche mit Sicherheit ein Tempo. Allerdings war dann alles
so schnell abgehandelt, dass ich es schon fast emotionslos nennen konnte. Ich
war erst zum kompletten Ende hin, als die Namen der wirklichen Feuerwehrleute
mit Bildern und Text durchlief, so richtig zu Tränen gerührt.
Allerdings
sollte der Film ja auch das Leben und Wirken der Feuerwehrleute und nicht
irgendein übertriebenes, feuergewaltiges Aktion Spektakel zeigen. Daher fand
ich den Film recht gelungen. Andere mögen, wegen der wenigen Aktion Szenen, den
Film für langweilig halten.
Für
mich ein Film, den man sich auch mehrmals ansehen kann.
5
/ 5 Sterne
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