Rezension zu „Akte X 6 – Frische Knochen“
Seit
Private Jack McAlpin Aufsicht in einem Flüchtlingslager hat, verändert er sich.
Er wird aggressiver und unausstehlicher zu seiner Frau und seinem Sohn. Hilfe
will er keine annehmen. Eines Tages, nachdem er wieder Streit mit seiner Frau
hat, fährt er gegen einen Baum und stirbt.
Doch
er ist nicht der einzige Soldat, der auf unerklärlicher Weise stirbt. Und immer
wieder taucht dieses seltsame Zeichen in Verbindung mit den Toten auf.
So
werden Mulder und Scully zu dem Fall dazu gezogen.
„Akte
X 6 – Frische Knochen“ ist eine Novelle aus dem Akte X Universum. Es ist auch
ein Teil in der Serie. Die Novelle stammt aus der Feder des Autors Les Martin.
Mir
gefallen diese Akte X Novellen. Der Schreibstil ist immer flott und ohne große
Schnörkel. Wenn man die Bücher liest, kennt man meistens auch die Serie. Und
wer hat noch nicht von Mulder, Scully und Akte X gehört.
Daher
spart sich der Autor die ganzen Ausschmückungen, die man normal in solchen
Romanen macht. Es bedarf keiner Erklärungen, wie die Kleidung aussieht oder die
Personen. Keine langen Auflistungen, woher Mulder und Scully kommen oder warum
sie zusammen ermitteln.
Der
Fall ist kurz, klar und wird mehr oder weniger gelöst. Wie man es eben in den
45 Minuten Teilen der Serie kennt. Nicht jeder Fall kann hier eben genauestens
aufgelöst werden. Sonst wären das ja nicht die X Akten.
Mir
hat das Buch super gefallen. Gerade, weil es so kurz und knackig ist.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen