Freitag, 15. März 2024

 Rezension zu „Akte X 6 – Frische Knochen“

 

Seit Private Jack McAlpin Aufsicht in einem Flüchtlingslager hat, verändert er sich. Er wird aggressiver und unausstehlicher zu seiner Frau und seinem Sohn. Hilfe will er keine annehmen. Eines Tages, nachdem er wieder Streit mit seiner Frau hat, fährt er gegen einen Baum und stirbt.

 

Doch er ist nicht der einzige Soldat, der auf unerklärlicher Weise stirbt. Und immer wieder taucht dieses seltsame Zeichen in Verbindung mit den Toten auf.

 

So werden Mulder und Scully zu dem Fall dazu gezogen.

 

„Akte X 6 – Frische Knochen“ ist eine Novelle aus dem Akte X Universum. Es ist auch ein Teil in der Serie. Die Novelle stammt aus der Feder des Autors Les Martin.

 

Mir gefallen diese Akte X Novellen. Der Schreibstil ist immer flott und ohne große Schnörkel. Wenn man die Bücher liest, kennt man meistens auch die Serie. Und wer hat noch nicht von Mulder, Scully und Akte X gehört.

 

Daher spart sich der Autor die ganzen Ausschmückungen, die man normal in solchen Romanen macht. Es bedarf keiner Erklärungen, wie die Kleidung aussieht oder die Personen. Keine langen Auflistungen, woher Mulder und Scully kommen oder warum sie zusammen ermitteln.

 

Der Fall ist kurz, klar und wird mehr oder weniger gelöst. Wie man es eben in den 45 Minuten Teilen der Serie kennt. Nicht jeder Fall kann hier eben genauestens aufgelöst werden. Sonst wären das ja nicht die X Akten.

 

Mir hat das Buch super gefallen. Gerade, weil es so kurz und knackig ist.

 

5 / 5 Sterne



 

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