Sonntag, 28. September 2014

Rezension zu „An der Mordseeküste“

Loretta Luchs und ihre Freunde kommen endlich mal zu Urlaub! Gemeinsam fahren sie an die Nordsee um am Meer und Watt zu entspannen. Nebenbei sind sie auch noch die VIP’s auf der Foto Vernissage ihrer Freundin Maria, die Bilder von ihnen ausstellt. Was allerdings so gar nicht auf ihrem Plan steht, ist die Leiche, die an ihren Strandkörben abgelegt wird. Die Leiche ist ausgerechnet der unsympathische Typ, mit dem sich Frank am Vorabend gestritten hat. Doch Frank kann sich an diesen Abend leider nicht mehr erinnern und rutscht somit direkt ins Fadenkreuz des friesischen Kommissars. Kann Loretta die Unschuld von Frank beweisen und den wahren Mörder finden? Oder war es am Ende vielleicht doch noch Frank selbst?

Alleine der Titel „An der Mordseeküste“ muss man genau lesen um ihn richtig zu lesen. Das Cover ist so genial wie auf den ersten beiden Teilen, wie ein Wimmelbild auf dem immer wieder etwas Neues gefunden wird. Über den Inhalt brauch ich gar nicht viel zu schreiben, da reichen mir drei Worte : Einfach nur genial! Lotte Mink weiß meinen Geschmack in Sachen Roman genau zu treffen. Absolut sympathische Protagonisten, lustige Story und ein Mörder erschnüffeln in bester Form. Was soll ich sagen, eine absolute Leseempfehlung von mir!


5 / 5 Sterne


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