Rezension zu „An der Mordseeküste“
Loretta Luchs und ihre Freunde kommen
endlich mal zu Urlaub! Gemeinsam fahren sie an die Nordsee um am Meer und Watt
zu entspannen. Nebenbei sind sie auch noch die VIP’s auf der Foto Vernissage
ihrer Freundin Maria, die Bilder von ihnen ausstellt. Was allerdings so gar
nicht auf ihrem Plan steht, ist die Leiche, die an ihren Strandkörben abgelegt
wird. Die Leiche ist ausgerechnet der unsympathische Typ, mit dem sich Frank am
Vorabend gestritten hat. Doch Frank kann sich an diesen Abend leider nicht mehr
erinnern und rutscht somit direkt ins Fadenkreuz des friesischen Kommissars. Kann
Loretta die Unschuld von Frank beweisen und den wahren Mörder finden? Oder war
es am Ende vielleicht doch noch Frank selbst?
Alleine der Titel „An der Mordseeküste“ muss
man genau lesen um ihn richtig zu lesen. Das Cover ist so genial wie auf den
ersten beiden Teilen, wie ein Wimmelbild auf dem immer wieder etwas Neues
gefunden wird. Über den Inhalt brauch ich gar nicht viel zu schreiben, da
reichen mir drei Worte : Einfach nur genial! Lotte Mink weiß meinen Geschmack
in Sachen Roman genau zu treffen. Absolut sympathische Protagonisten, lustige
Story und ein Mörder erschnüffeln in bester Form. Was soll ich sagen, eine
absolute Leseempfehlung von mir!
5 / 5 Sterne
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