Donnerstag, 15. Februar 2024

 Rezension zu „Tatort Hafen – Tod an den Landungsbrücken - HB“

 

Der Barkassen Kapitän Dominic Lutteroth wird tot auf seinem Ausflugsschiff gefunden. Sein Kollege und Freund findet ihn erschlagen auf.

 

Kriminalhauptkommissarin Jonna Jacobi bekommt den Fallt auf den Tisch. Als erstes muss der Ehefrau und Mutter die Nachricht überbracht werden. Die junge Frau bricht fast zusammen.

 

Die Ermittlungen sind schwierig und verlaufen sich in viele Richtungen. Wer hatte einen Vorteil vom Tod des Kapitäns?

 

„Tatort Hafen – Tod an den Landungsbrücken – HB“ ist wohl der Auftakt eine Hamburg Krimi Reihe aus der Feder der Autoren Kästner und Kästner.

 

Ich habe das Buch als Hörbuch genossen. Gelesen wurde der Krimi von Mario Wolf. Ich fand seine Stimme passend und hab ihm gerne gelauscht.

 

Der Inhalt der Story ist gut geschrieben. Ständig werden neue Richtungen eingeschlagen, neue Verdächtige gefunden. Die Story ist verzweigt, wird aber nicht unschlüssig. Die Autoren haben sich nicht in ihrer eigenen Geschichte verlaufen.

 

Es ist ein anständiger und spannender Krimi, der nicht zu lange ist.

 

Was mir etwas viel was, waren die privaten Probleme der Ermittler. Ich mag das nicht so sehr, wenn das private sich zu sehr in Kleinigkeiten verrennt. Ab und zu bin ich etwas vom Hören abgeschweift, weil es eben dann doch tiefer wurde. Weniger ist da bei mir echt mehr.

 

Da der Fall aber super gelaufen ist und auch spannend war, ist das private auch noch OK für mich. Zumal hier nicht wie so oft, die überkaputten Ermittler mit Drogen, Sex und Geldproblemen aufgetaucht sind. Es hat sich eher um normale Probleme gehandelt. Das ist dann bei mir noch im Rahmen.

 

Für das Gesamtkonzept gibt es von mit 4 Sterne.

 

4  / 5 Sterne



 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen