Rezension zu „Homo Sapiens 404 – 1 Und dann töten sie – HB“
Die
Menschheit ist ins All vorgestoßen. Wir haben und ausgebreitet und anderes
Leben gefunden. Gerade auf unserem Höhepunkt passiert das Unerklärliche.
Auf
der Erde bricht ein Virus aus und verwandelt Menschen nach dem Tod zu Zombies.
Die
Aliens reagieren sofort und sperren den Sektor ab. Menschen ist es verboten,
auf anderen Planeten oder Stationen zu landen, außer sie waren schon vor dem
Ausbruch außerhalb der Erde.
Die
Crew des Raumschiffes Mishima verdienst sich ihr Geld mit dem Ausschlachter
alter Schiffswracks. Viel bleibt den Menschen zum Überleben nicht mehr übrig.
Als
sie das Wrack T. S. Eliot findet, denkt die Crew das große Los gezogen zu
haben. Doch sie sind nicht alleine an Bord der Eliot.
„Homo
Sapiens 404 – 1 Und dann töten sie – HB“ ist der Auftakt einer Science Fiction
Roman Serie von Sandra Kern.
Ich
habe das Buch als Hörbuch genossen. Gelesen wird das Buch von David Meiländer.
Der Sprecher ist von der Stimme her ganz in Ordnung. Jedoch ist die Produktion
des Hörbuches nicht ganz ausgereift. Sobald der Sprecher neu zu lesen anfängt,
hört man das. Die Stimme ist anders und er braucht eine Zeitlang, bis er wieder
im Lesefluss und seiner eigentlichen Stimme, bzw. Lautstärke ist. Es geht
gerade noch, fällt aber schon sehr auf.
Die
Story gefällt mir an sich super. Nur geht es hier nicht wirklich um die
Zombies. Man erfährt auch nicht unbedingt etwas darüber, warum der Virus
ausgebrochen ist oder sonstige Hintergründe. Da hätte ich schon etwas mehr
erwartet.
Mit
knapp über 2 Stunden Laufzeit ist das Hörbuch jetzt nicht sehr lange. Man kann
also nicht viel ausschmücken, was mir aber auch super gefällt. Kurz und knackig
und nicht ewig in lange Erklärungen verlaufen.
Die
Vertonung ist jetzt nicht die Beste, die Story gefällt mir aber richtig gut.
Ich hatte soweit echt nichts daran auszusetzen.
5
/ 5 Sterne
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