Mittwoch, 21. Februar 2024

 Rezension zu „Mord ist auch eine Lösung“

 

Hotelbesitzerin Honey Driver ist mitten in der Renovierungsphase. Der absolut angesagte Innenarchitekt Philippe Fabiere soll ich Hotel neu einrichten.

 

Doch dann wird genau dieser Innenarchitekt tot aufgefunden. Ein Horror für Honey, da sie jetzt erst einmal einen Mord aufklären muss und dann noch einen neuen Innenarchitekten finden muss.

 

Dazu hat sie jetzt noch Gäste im Hotel, wo sie doch all ihren Angestellten frei gegeben hat.

 

„Mord ist auch eine Lösung“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Jean G. Goodhind.

 

Ich habe erst im Nachhinein festgestellt, dass es bereits der fünfte und letzte Teil dieser Honey Driver Reihe ist. Eigentlich kommt man auch ganz gut ohne die anderen Bände aus. Zumindest bis dorthin, wo ich es hingeschafft habe.

 

Ich habe das Buch bei Seite 115 von 316 beendet. Der Inhalt ist leider gar nicht mein Fall.

 

Honey geht mir tierisch auf die Nerven. Ein Krimi ist es auch nicht wirklich. Ja, es ist ein Mord passiert, aber spannend ist das bei weitem nicht.

 

Der Schreibstil gefällt mir auch nicht. Auch habe ich weder den skurrilen, britischen Humor, noch die moderne Miss Marple darin gefunden.

 

Naja, immerhin habe ich es in dem Buch weiter geschafft, wie bei so manch anderem. Trotzdem gibt es hier nicht mehr als 1 Stern von mir. Abgebrochen ist abgebrochen.

 

1 / 5 Sterne



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