Rezension zu „Mord ist auch eine Lösung“
Hotelbesitzerin
Honey Driver ist mitten in der Renovierungsphase. Der absolut angesagte
Innenarchitekt Philippe Fabiere soll ich Hotel neu einrichten.
Doch
dann wird genau dieser Innenarchitekt tot aufgefunden. Ein Horror für Honey, da
sie jetzt erst einmal einen Mord aufklären muss und dann noch einen neuen Innenarchitekten
finden muss.
Dazu
hat sie jetzt noch Gäste im Hotel, wo sie doch all ihren Angestellten frei
gegeben hat.
„Mord
ist auch eine Lösung“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Jean G. Goodhind.
Ich
habe erst im Nachhinein festgestellt, dass es bereits der fünfte und letzte
Teil dieser Honey Driver Reihe ist. Eigentlich kommt man auch ganz gut ohne die
anderen Bände aus. Zumindest bis dorthin, wo ich es hingeschafft habe.
Ich
habe das Buch bei Seite 115 von 316 beendet. Der Inhalt ist leider gar nicht
mein Fall.
Honey
geht mir tierisch auf die Nerven. Ein Krimi ist es auch nicht wirklich. Ja, es
ist ein Mord passiert, aber spannend ist das bei weitem nicht.
Der
Schreibstil gefällt mir auch nicht. Auch habe ich weder den skurrilen, britischen
Humor, noch die moderne Miss Marple darin gefunden.
Naja,
immerhin habe ich es in dem Buch weiter geschafft, wie bei so manch anderem.
Trotzdem gibt es hier nicht mehr als 1 Stern von mir. Abgebrochen ist
abgebrochen.
1
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen