Rezension zu „Akte X – 5 – Parallele“
In
einem Restaurant bricht eine Bedienung zusammen. Sie ist blutverschmiert und
nicht mehr ganz bei sich.
Zeitgleich
wird ein 15jähriges Mädchen entführt.
Mulder
und Scully werden auf den Plan gerufen. Mulder erkenne Zusammenhänge zwischen
den beiden Fällen. Doch die Polizei glaubt Mulder nicht, dass die Fälle zusammen
gehören.
„Akte
X – 5 – Parallele“ ist der fünfte Band der Akte X Reihe. Der Roman stammt aus
der Feder der Autorin Ellen Steiber.
Der
Roman wurde nach einem Serien Teil geschrieben.
Das
Buch hat nur 124 Seiten, was absolut ausreichend ist. Hier wird auf jegliche
Ausschmückung verzichtet. Reine Fakten und Fall beinhaltet das Buch. Mehr
braucht es auch wirklich nicht.
Eine
richtige, fundierte Erklärung des Falles gibt es hier nicht. Wer sich mit der
Akte X Welt auskennt, weiß aber auch, dass es meistens keine fundierten
Erklärungen am Ende gibt. Ansonsten wären es auch normale Kriminalfälle und
keine X-Akten.
Mir
hat das Buch gefallen. Ich konnte mich auch an den Serienteil erinnern.
5
/ 5 Sterne
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