Rezension zu „Und verführe uns nicht zum Bösen“
Eine
Frau hat Angst auf der Fähre. Sie schaut sich immer wieder ein einem bestimmten
Mann um. Er scheint nicht mit ihr auf der Fähre zu sein. Doch als diese anlegt
und die Frau runter will, steht er hinter ihr.
Ein
Mann wird ermordet auf einem Hausboot gefunden. Er liegt schon ein paar Tage
dort. Doch der Besitzer des Hausbootes war nicht da und kennt den Mann auch
nicht.
„Und
verführe uns nicht zum Bösen“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Claus
Cornelius Fischer.
Ich
bin ehrlich, ich habe das Buch nach 20 Seiten abgebrochen. Wenn ein Buch mich
auf den ersten Seiten nicht mitnimmt, dann tut es das auch auf den letzten
Seiten nicht.
Das
erste Kapitel mit der Frau sollte spannend sein, ich empfand es nur nervig. Da
war ich schon dran, die Seiten zu überfliegen.
Commissaris
Leeuwen erschien mir dann auch wieder einer der Überflieger-Ermittler zu sein.
So wie er am Anfang alles herunter ratterte, scheinen alle anderen wieder zu dämlich
um alleine etwas tun zu können. Da braucht mal wieder jeder die Vorgaben vom
Herrn Commissaris.
Nein,
die ersten Seiten waren schon nicht meine. Dafür dass meine Stapel ungelesener
Bücher noch so hoch sind, halte ich mich dann mit so einem Buch nicht lange
auf.
1
/ 5 Sterne
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