Montag, 27. Dezember 2021

 Rezension zu „Und verführe uns nicht zum Bösen“

 

Eine Frau hat Angst auf der Fähre. Sie schaut sich immer wieder ein einem bestimmten Mann um. Er scheint nicht mit ihr auf der Fähre zu sein. Doch als diese anlegt und die Frau runter will, steht er hinter ihr.

 

Ein Mann wird ermordet auf einem Hausboot gefunden. Er liegt schon ein paar Tage dort. Doch der Besitzer des Hausbootes war nicht da und kennt den Mann auch nicht.

 

„Und verführe uns nicht zum Bösen“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Claus Cornelius Fischer.

 

Ich bin ehrlich, ich habe das Buch nach 20 Seiten abgebrochen. Wenn ein Buch mich auf den ersten Seiten nicht mitnimmt, dann tut es das auch auf den letzten Seiten nicht.

 

Das erste Kapitel mit der Frau sollte spannend sein, ich empfand es nur nervig. Da war ich schon dran, die Seiten zu überfliegen.

 

Commissaris Leeuwen erschien mir dann auch wieder einer der Überflieger-Ermittler zu sein. So wie er am Anfang alles herunter ratterte, scheinen alle anderen wieder zu dämlich um alleine etwas tun zu können. Da braucht mal wieder jeder die Vorgaben vom Herrn Commissaris.

 

Nein, die ersten Seiten waren schon nicht meine. Dafür dass meine Stapel ungelesener Bücher noch so hoch sind, halte ich mich dann mit so einem Buch nicht lange auf.

 

1 / 5 Sterne



 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen