Rezension zu „Die Unsichtbaren – Das Geheimnis von Misty Bay“
Douglas
ist 12 und verbringt seine Ferien diesmal bei Onkel Ken in einer seltsamen
Kleinstadt. Erst hat Douglas so gar keine Lust dort seine Ferien zu verbringen.
Gleich
am ersten Tag, besser gesagt, bereits auf der Heimfahrt lernt Douglas Peter
kennen. Ein etwas seltsamer, aber netter und irgendwie cooler Junge in seinem
Alter.
Auch
über sein Zimmer ist Douglas total erfreut. Wohnt er doch in einer Glaskuppel
mit Teleskop um die Sterne zu beobachten.
Gleich
am nächsten Tag gehen Douglas und Ken auf Tour.
„Die
Unsichtbaren“ ist ein mysteriöses Buch für Kinder ab 12 Jahre aus der Feder des
Autors Giovanni Del Ponte.
Ich
lese gerne Bücher für jüngere Leser. Das ist eigentlich immer lockerer Stoff
für zwischendurch.
Am
Anfang fand ich das Buch auch noch wirklich nett. Doch irgendwann artete es bei
mir dann doch etwas aus. Mit diesem Club, der ständig fragte, Unsichtbare, seid
ihr dabei? Und diese kursiven Kapitel dazwischen fand ich auch nicht so gelungen.
Mag ja sein, dass da etwas aus der Vergangenheit erklärt wird. Ohne wäre es mir
lieber gewesen. Und wenn ich dann anfange, diese Kapitel zu überspringen, von
den anderen Kapiteln war ich dann auch nicht mehr so mitgerissen, dann kann ich
auch ganz aufhören.
Somit
habe ich gerade einmal 106 von 252 Seiten geschafft. Ich glaube auch nicht,
dass ich es als 12jährige fertig gelesen hätte.
Auf
der einen Seite wollte man großes Horror-Kino schreiben, auf der anderen Seite
blieb man zu kindisch. Daher von mir leider nur ein Stern.
1
/ 5 Sterne
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