Rezension
zu „Mit 80 Viechern um die Welt“
„Mit
80 Viechern um die Welt“ ist ein Abenteuerbericht des Autors Markus Huth.
Das
Buch ist nicht wirklich ein Abenteuerbericht, allerdings könnte man es auch so
nennen. Abenteuerlich ist die Reise um die Welt nun wirklich und wahrhaftig.
Denn was als Abschalten von seinem eigentlichen Job anfing, endete mit Tier-
und Housesitting der erstaunlichsten Art.
Der
Autor bringt in seinem Buch seine Erfahrungen mit dem Tiersitting auf ganz
humorvolle und doch ernste Art dem Leser nahe. Mit seiner neuen Lebensaufgabe
kommt er fast in der ganzen Welt herum.
Ich
ziehe meinen Hut vor solchen Leuten. Bei mir würde es alleine schon an der
Sprachbegabung mangeln, dass ich so etwas leisten könnte. Selbst mein Englisch
ist gerade mal „Lerning by Online Gaming“.
Gerade
diese Umstände brachten mich dazu, zu dem Buch zu greifen. Auch das Cover ist
sehr sympathisch gestaltet. In der Mitte sind auch einige Seiten mit sehr
schönen bunten Bildern, die die Geschichten des Autors unterstreichen.
Selbst
seine Lebensgefährtin findet Herr Huth unterwegs durch die Länder. Nena ist ihr
Name. Sie fackelt nicht lange und zieht mit ihrem Freund weiter in die Welt und
sittet mit ihm Tiere und Häuser.
Ich
mag gar nicht viel mehr aus dem Buch erzählen. Es ist ein wunderschönes Buch,
das man selbst lesen und genießen sollte. Mag sein, das dem ein oder anderen
Leser manche Ausführungen über die Länder und Hintergründe zu viel sind. Mir
hat es komplett gefallen, ich kann wirklich an nichts herum meckern. Ich fand
es einfach nur herrlich, zusammen mit Herrn Huth auf die Reise zu gehen.
5
/ 5 Sterne
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