Rezension
zu „Die Fabelmacht Chroniken – Nicholas Geschichte – HB“
Nicholas‘
Familie hat eine besondere Gabe. Sie alle haben die Fabelmacht, alle bis auf
Nicholas.
Die
Fabelmächtigen können mit geschriebenen Geschichten die Wirklichkeit abändern.
Nur bei Nicholas hat sie sich nicht entwickelt. Trotzdem schreibt er immer
wieder Geschichten und hofft, die Gabe erwacht in ihm. Sein Vater ist absolut
dagegen und bestraft ihn.
Doch
Nicholas setzt sich gegen den Willen seines Vaters und schreibt seine
Geschichte. Seine und Milas Geschichte, in der sich die beiden unsterblich
ineinander verlieben.
„Die
Fabelmacht Chroniken – Nicholas Geschichte – HB“ ist ein Roman aus der Feder
der Autorin Kathrin Lange.
Ich
habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecher waren Mark Bremer und Uta
Dänekamp, die beide ihre Aufgabe wirklich sehr gut gemacht haben und ich habe
ihnen gerne gelauscht.
Das
Hörbuch ist eine Kurzgeschichte zu den Büchern „Die Fabelmacht Chroniken“. Was
ich allerdings erst später herausgefunden habe.
Die
Story selbst ist nicht ganz mein Ding. Ein 17jähriger, von Beruf aus Sohn,
hängt in Bar’s herum und trinkt Alkohol. Nicholas ist mir nicht gerade
sympathisch.
Mila
kommt mir auch nicht näher und bleibt für mich eher blass. Die Geschichte
dümpelt dahin daher und steckt voll schnulziger Liebe.
Allerdings
hat das Ende bei mir alles heraus gerissen. Ich liebe Geschichten aus der „Twilight
Zone“ und diese passte einfach gut dort hinein. Am Ende musste ich breit
grinsen und fand das Hörbuch dann doch sehr gelungen. Daher vergebe ich hier
dann sehr gerne die volle Sternezahl, anstatt einige abzuziehen.
5
/ 5 Sterne
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