Rezension
zu „Die Klinge des Königs“
Captain
Braylar Killcoin soll dem neuen Kaiser die Treue schwören. Doch wie soll es
sein, den Thron bestieg er nicht rechtmäßig und Killcoin hat auch keine Lust,
ihm die Treue zu schwören.
Noch
ziemlich geschwächt von der letzten großen Schlacht, macht sich Killcoin
trotzdem auf, in die Stadt. Mit dabei ist dabei ist die schlagkräftige Llois,
ohne die der Captain seine Probleme hätte. Auch Arki ist wieder mit dabei, muss
er doch die Geschichte der Reise aufschreiben.
Und
so wird Killcoin immer mehr in den Sog von Korruption und Intrigen hinein
gezogen.
„Die
Klinge des Königs“ ist der zweite Band einer Reihe aus der Feder des Autors
Jeff Salyards.
Das
Cover hat mich so dermaßen angezogen, dass ich nicht gemerkt habe, dass ich
hier einen zweiten Teil einer Serie in der Hand hatte. Auf den ersten Blick ist
dies auch nicht zu erkennen. Anfänglich hatte ich ein paar Schwierigkeiten,
mich zu Recht zu finden. Dies legte sich
allerdings sehr schnell und ich konnte in die Geschichte abtauchen.
Die
Gestaltung des Covers ist natürlich ein Hingucker. Auch findet sich auf den
ersten Seiten eine Karte auf der man sieht, wo sich die Recken gerade befinden.
Ich liebe Karten in Büchern und bin daher begeistert.
Der
Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig und spannend.
Wobei ich zugeben muss, dass die Namen und Bezeichnungen teilweise sehr
schwierig zu lesen waren.
Die
Figuren sind sehr gut heraus gearbeitet. Der angeschlagene Held, die bärbeißige
Kämpferin und der etwas humorvolle Trottel bilden den Kern der Truppe.
Mir
hat der Roman sehr gut gefallen. Jetzt muss ich mir noch den ersten und
nächsten Teil beschaffen.
5
/ 5 Sterne
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