Montag, 30. Januar 2017

Rezension zu „Der Turbo von Marrakesch“

Eine vertauschte Anschrift, ein falsches Päckchen, ein geheimer Mikrochip und Atze Schröder.

Der Postbote macht einen fatalen Fehler und liefert Ute, der Nachbarin von Atze ein Päckchen, das nicht zu ihr gehört. Sie bittet Atze, das Päckchen dem richtigen Empfänger zu bringen. Da lässt sich Atze nicht zweimal bitten.

Doch Atze wär nicht Atze, wenn nicht alles schief gehen würde. Angefangen damit, dass er die Uhr bei einem Poker Spiel verzockt, nichts ahnend, was er damit auslöst.

„Der Turbo von Marrakesch“ ist ein humorvoller Roman aus der Feder des Comedian Atze Schröder höchst persönlich.

Genauso wie seine Shows muss man das Buch auch nehmen. Es ist natürlich total überdreht und es geht schief, was schief gehen kann. Wer Atze nicht mag, tut sich hier bei dem Werk natürlich schwer.

Ich hab mich hier natürlich wieder schief gelacht. Den ersten Roman „Und dann kam Ute“ hatte ich als Hörbuch genossen. Gelesen von Atze persönlich. „Der Turbo von Marrakesch“ habe ich diesmal gelesen … trotzdem hörte ich die Stimme von Atze buchstäblich in meinem Hirn. Es war einfach genial.

Der Schreibstil ist flott und einfach. Man rast förmlich durch das Buch wie mit einem Porsche 911er.

Was soll ich mehr schreiben, ich bin wieder einmal total begeistert und hab mich weg gelacht.

Für Fans von Atze Schröder einfach ein Muss!


5 / 5 Sterne


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