Rezension
zu „Der Turbo von Marrakesch“
Eine
vertauschte Anschrift, ein falsches Päckchen, ein geheimer Mikrochip und Atze
Schröder.
Der
Postbote macht einen fatalen Fehler und liefert Ute, der Nachbarin von Atze ein
Päckchen, das nicht zu ihr gehört. Sie bittet Atze, das Päckchen dem richtigen
Empfänger zu bringen. Da lässt sich Atze nicht zweimal bitten.
Doch
Atze wär nicht Atze, wenn nicht alles schief gehen würde. Angefangen damit, dass
er die Uhr bei einem Poker Spiel verzockt, nichts ahnend, was er damit auslöst.
„Der
Turbo von Marrakesch“ ist ein humorvoller Roman aus der Feder des Comedian Atze
Schröder höchst persönlich.
Genauso
wie seine Shows muss man das Buch auch nehmen. Es ist natürlich total überdreht
und es geht schief, was schief gehen kann. Wer Atze nicht mag, tut sich hier
bei dem Werk natürlich schwer.
Ich
hab mich hier natürlich wieder schief gelacht. Den ersten Roman „Und dann kam
Ute“ hatte ich als Hörbuch genossen. Gelesen von Atze persönlich. „Der Turbo
von Marrakesch“ habe ich diesmal gelesen … trotzdem hörte ich die Stimme von
Atze buchstäblich in meinem Hirn. Es war einfach genial.
Der
Schreibstil ist flott und einfach. Man rast förmlich durch das Buch wie mit
einem Porsche 911er.
Was
soll ich mehr schreiben, ich bin wieder einmal total begeistert und hab mich
weg gelacht.
Für
Fans von Atze Schröder einfach ein Muss!
5
/ 5 Sterne
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