Rezension
zu „Terra Formars 04“
Die
in alle Winde verstreuten Truppen versuchen sich gegenseitig wieder zu finden.
Das ist keine leichte Mission. Alle werden von Kakerlaken angegriffen.
Doch
es scheinen nicht nur die Kakerlaken gegen die Truppen zu sein. Es scheint,
dass von den eigenen Leuten übergelaufen sind.
Dazu
kommt, dass die Marsbewohner mutiert sind. Doch auch nicht nur sie sind
stärker. Die neuen Anführer der Truppen haben auch ganz besondere Eigenschaften
mitgebracht.
„Terra
Formars 04“ ist der vierte Band der Serie um die Menschen und Kakerlaken aus
der Feder der Autoren Ken-ichi Tachibana und Yu Sasuga.
Wie
bei den anderen Bänden gefällt mir der Zeichenstil sehr gut. Die Story an sich,
naja, Menschen, Kakerlaken und gegenseitiges Abschlachten. Sehr viel Tiefe hat
die Geschichte an sich nicht, braucht sie aber auch nicht.
Es
geht hier einfach um massenhaft herumfliegende Körperteile, zermatschte
Kakerlaken und Menschen, die zu halben Insekten werden. Ein bisschen erinnert
mich das ganze an die Massenschlachten von „Starship Troopers“.
Eigentlich
brauche ich hier auch nicht mehr zu erwähnen. Mir gefallen die Mangas, die fast
komplett ohne Liebesgedöhnse auskommen sehr gut. Der fünfte Teil liegt auch
schon zum Lesen bereit. In diesem Sinne, heraus mit der Fliegenklatsche extrem,
es geht auf Kakerlaken Jagd!
5
/ 5 Sterne
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