Rezension
zu „Das Vermächtnis des Zauberers“
Und
wieder durfte ich ein Spielbuch aus dem Manticore Verlag genießen. Auch „Das
Vermächtnis des Zauberers“ ist aus der Feder des Autors Jens Schumacher. Ich
habe bereits „In den Fängen der Seehexe“ durchgekämpft und mich gut dabei
unterhalten.
Dieser
Teil ist wie der andere sehr gut aufgebaut. Direkt zum Anfang gibt es eine
Karte, damit man sieht, wo man herum fällt. Danach kommen die Erklärungen,
Wichtiges und das Abenteuerblatt. Auch hier empfehle ich wieder, das Ganze auf
einem gesonderten Blatt aufzuschreiben, damit man das Buch mehrfach
durchspielen kann.
Ab
Seite 21 kann man sich dann todesmutig ins Geschehen stürzen. Viele Bilder im
Buch lockern das Geschehen auf und zeigen das ein oder andere Gesicht des Gegners,
der auf einen wartet.
In
der Geschichte selbst geht es um einen Drachen, der seinen Hort verteidigt. Er
fordert dich zu einem Rätselwettbewerb heraus. Dies gestaltet sich nicht ganz
so einfach, aber es macht trotzdem Spaß. Man kann sich also auf das ein oder
andere Mal Sterben einstellen.
Mir
hat das Spielbuch wieder sehr viel Spaß gemacht und kann es auch wieder weiter
empfehlen. Es ist jetzt nicht direkt für die tiefgründigen Spieler, aber ein
locker leichtes und manchmal tödliches Vergnügen.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen