Rezension
zu „Akte X 15 – Schatten“
Lauren
Kyte ist Sekretärin in einer Firma, die Waffenteile herstellt und verkauft. Als
ihr Chef Howard Graves in seiner Badewanne Selbstmord begeht, fällt sie
emotional sehr tief. War doch ihr Chef wie ihre Familie. Sein Mitinhaber will
Lauren als Sekretärin behalten, doch sie hat keine Lust dazu, ist ihr Dorlund
doch arg unsympathisch. Außerdem hat sie einen Verdacht gegen ihn und kündigt.
Als sie dann ihren letzten Gehaltsscheck einlösen will, wird sie von zwei
schwarzen Gestalten überfallen. Etwas rettet sie in letzter Minute. Später
werden die Leichen der beiden Täter gefunden. Etwas Seltsames ist mit ihnen und
so werden die Agenten Mulder und Scully mit auf den Plan gerufen. Die beiden
werden aber nur kurz gebraucht und dann wieder weg geschickt. Das kann ja nicht
das Ende des Falles sein. Und so ermitteln Mulder und Scully einfach weiter.
Was hat es mit dem mysteriösen Schatten auf dem einen Bild zu tun? Und dann
passieren weitere seltsame Geschehnisse.
„Akte
X 15 – Schatten“ ist eine kurze Novelle zu den Akte X Filmen.
Die
Geschichte ist kurz, allerdings sehr gut geschrieben. Sehr überraschend ist
dieser Fall von Mulder und Scully jetzt nicht, hat mich aber sehr gut
unterhalten. Mit seinen 125 Seiten war ich auch ziemlich schnell durch.
Mit
dem Inhalt kam ich sehr gut klar, habe ich auch sehr viele Akte X Folgen
gesehen. Was mir in dem Buch allerdings neu war, war das Mulder eine Brille
trug.
Für
alle Akte X Fans, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Ansonsten für alle
anderen eine gute Mystery Story für zwischendurch.
4
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen