Mittwoch, 24. August 2016

Rezension zu „Akte X 15 – Schatten“

Lauren Kyte ist Sekretärin in einer Firma, die Waffenteile herstellt und verkauft. Als ihr Chef Howard Graves in seiner Badewanne Selbstmord begeht, fällt sie emotional sehr tief. War doch ihr Chef wie ihre Familie. Sein Mitinhaber will Lauren als Sekretärin behalten, doch sie hat keine Lust dazu, ist ihr Dorlund doch arg unsympathisch. Außerdem hat sie einen Verdacht gegen ihn und kündigt. Als sie dann ihren letzten Gehaltsscheck einlösen will, wird sie von zwei schwarzen Gestalten überfallen. Etwas rettet sie in letzter Minute. Später werden die Leichen der beiden Täter gefunden. Etwas Seltsames ist mit ihnen und so werden die Agenten Mulder und Scully mit auf den Plan gerufen. Die beiden werden aber nur kurz gebraucht und dann wieder weg geschickt. Das kann ja nicht das Ende des Falles sein. Und so ermitteln Mulder und Scully einfach weiter. Was hat es mit dem mysteriösen Schatten auf dem einen Bild zu tun? Und dann passieren weitere seltsame Geschehnisse.

„Akte X 15 – Schatten“ ist eine kurze Novelle zu den Akte X Filmen.

Die Geschichte ist kurz, allerdings sehr gut geschrieben. Sehr überraschend ist dieser Fall von Mulder und Scully jetzt nicht, hat mich aber sehr gut unterhalten. Mit seinen 125 Seiten war ich auch ziemlich schnell durch.

Mit dem Inhalt kam ich sehr gut klar, habe ich auch sehr viele Akte X Folgen gesehen. Was mir in dem Buch allerdings neu war, war das Mulder eine Brille trug.  

Für alle Akte X Fans, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Ansonsten für alle anderen eine gute Mystery Story für zwischendurch.


4 / 5 Sterne


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