Montag, 22. April 2024

 Rezension zu „Mord zu fünft – HB“

 

Ein seltsamer Mord passiert. Es wird eine nackte Leiche auf einem Baum gefunden. Ohne Kopf und ertrunken. Wie kann so etwas passieren? Und wie kommt der Tote auf den Baum?

 

Die Truppe des „ABS“ ist hier gefragt. Abseitiges, Böses und Skurriles. Quasi die deutsche Akte X Truppe, nur ohne Außerirdische. So in etwa.

 

Zwischen Birnen Schmand Kuchen und Mett Brötchen mit viel Zwiebeln wird hier ermittelt, wer der die das Mörder der kopflosen Leiche ist. Bis eine weitere skurrile Leiche auftaucht.

 

„Mord zu fünft – HB“ ist ein humorvoller Krimi aus der Feder des Autors Kai Magnus Sting.

 

Das Hörbuch ist ein Hörspiel. Es sprechen mehrere Erzähler. Einer besser als der andere. Eine perfekte Truppe für dieses Hörspiel. Ich fand alle genial.

 

Das Hörspiel ist wirklich skurril. Eine Mischung aus Akte X und Traumschiff Surprise. Ich fand es herrlich schräg.

 

Ich muss gestehen, ich habe teilweise so gelacht, dass ich gar nicht so wirklich weiß, wie Brahms und seine Kollegen den Fall aufgeklärt haben. Wie kamen sie eigentlich auf den Täter?

 

Diese Ideen im Mordfall, die Wortschöpfungen und die Personen, einfach genial ausgearbeitet. 

 

Kurz, knackig, humorvoll und ein Krimi ohne viel Schnickschnack drum herum, genau mein Ding. Da muss ich schon sagen, schade dass das Hörspiel nur knapp eine Stunde lang geht.

 

5 / 5 Sterne



 

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