Rezension
zu „Schatten“
Zenox,
der König will alle unterwerfen, vor allem das Nachbarland Velmar. So schickt
er seinen besten General auf die Mission ihm den sagenumwobenen Stein des
Kairoan zu bringen. So macht sich Ceryan, der Schattenfürst auf den Weg, dem
König den Stein zu bringen, den es wohl gar nicht gibt. Auf dem Weg seiner
Mission gabelt er Liam auf, der ihm den Weg zum Buch zeigen soll, in dem
geschrieben steht, wo sich der Stein befindet. So machen sich die beiden auf
den Weg das Buch, sowie den Stein zu finden. Und dann wächst da auch noch etwas
anderes, etwas fremdes, dass Ceryan nie für möglich gehalten hatte. Kann ein
Schattenfürst etwas so abwegiges wie einen Freund an der Seite haben?
„Schatten“
habe ich nur durch Zufall gefunden. Ich bin eigentlich mehr darüber gestolpert.
Aber über nichts war ich froher, wie dieses Buch zu finden. Das Cover ist nicht
reißerisch und lässt auch nicht auf den Inhalt schließen. Ich gestehe, ich
dachte zuerst, ich hätte einen Science Fiction Roman in der Hand.
Die
Autorin M. D. Grand hat ein so fantastisches Werk geschaffen, wie ich bislang
selten gelesen habe. Ich versankt sofort in der Geschichte. Sie ist mitreißend,
spannend und einfach schön.
Die
Charaktere sind sympathisch und wunderbar dargestellt. Die Welt ist einfach und
klar. Alles wurde geschaffen ohne seitenlange Erklärungen. Dazu kommt noch der
gewisse Touch von Humor, den ich genauso mag, wie ihn die Autorin eingesetzt
hat.
Ich
bin absolut begeistert von dem Werk und freue mich schon, wenn es ein neues
Buch der Autorin geben sollte.
Eine
absolute Leseempfehlung von mir für „Schatten“.
5
/ 5 Sterne
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