Rezension
zu „Basaltblitz - 3 – Blutmond“
Nick
will sich eigentlich ganz normal verhalten. Das geht jedoch sehr schwer. Zumal
das Monster aus dem letzten Fall noch immer auf freiem Fuße ist. Wieder gibt es
Kappeleien in der Schule. Und dann verschwindet auch noch der Teich aus Be’s Garten.
Und wo ist Be’s Vater hin verschwunden.
„Basaltblitz
– 3 – Blutmond“ ist der dritte Teil der Serie um Nick und seine Superkräfte.
Den zweiten Teil habe ich nicht gelesen. Man kommt aber auch ohne den zweiten
Teil zu kennen ganz gut in die Geschichte hinein.
Das
Buch ist locker und flott geschrieben. Die beiden Jungs haben so ganz ihre
eigenen Probleme und müssen damit kämpfen. Be merkt langsam, dass er doch „nur“
die zweite Geige zu spielen scheint. Und
Nick muss mit seinen Kräften klar kommen, die nicht immer leicht in den Griff zu bekommen sind.
Die
Geschichte ist ganz in Ordnung. Mir hat der erste Teil allerdings wesentlich
besser gefallen. Die Aufklärung über das Monster fand ich wieder ganz witzig,
wobei ich halt nicht weiß, was das „Monster“ im zweiten Teil anstellte. Humorvoll
finde ich immer, wenn sich die beiden Jungs streiten, welcher Comic besser ist.
Alles
in allem hat mir an der dritten Story etwas gefehlt, sie war nicht so rund, wie
die erste. Daher vergebe ich dieses Mal auch die drei Sterne. Was mir in der
ersten Geschichte schon nicht so gefallen hat, war die Sache mit dem Blut.
Dieser Teil passt einfach nicht in die Superhelden – Schiene und erinnert mich
eher an einen schlechten Vampir Roman.
3
/ 5 Sterne
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