Rezension
zu „Elbensilber“
Seltsame
Albträume plagen Lilia. Das schlimmste, sie sieht den Tod Leyas voraus. Wird
sie dies verhindern können? Lilia ist weiter in Ausbildung der elbischen
Kräfte. Sie erlernt den Seelensprung und bietet so der Elbenfürstin Joerdis die
Möglichkeit, von ihrem Körper Besitz zu
ergreifen. Durch diesen Seelensprung in Rage versetzt, lässt der Dämonenfürst
seine Sklaven angreifen. Lilia muss in die Highlands flüchten. Kann sich Lilia
gegen den Dämonenfürsten zur Wehr setzen? Wird sie vielleicht Hilfe erwarten
können?
„Elbensilber“
ist der zweite Teil der Geschichte um Lilia. Die Halbelbe in der normalen, uns
bekannten Welt.
Die
Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Magie, Dämonen und Elben in unserer normalen
Welt. Ich finde es auch nicht so einfach, beide Welten gut unter einen Hut zu
bekommen. Im Allgemeinen hat dies die Autorin Daniela Zörner sehr gut
geschafft.
Der
Schreibstil ist hingegen etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist hier auch wie schon
im ersten Band, Lilia ist die perfekte Problemlöserin und kann alles. Der Stil
wurde nicht ruhiger, es ging so flott weiter, wie der erste Band endete. Trotzdem
finde ich Lilia doch sehr sympathisch, auch wenn ich sie mehr als einmal hätte vorne
nehmen und schütteln könnte.
Auch
hier muss ich wieder sagen, eine gute Idee aber ausbaufähig. Es müsste einfach
ein bisschen mehr Ruhe in die Geschichte kommen.
Was
ich hier einmal loben muss, ist das wirklich wunderschöne Cover des Buches. Es
ist auch sehr passend zum Inhalt der Geschichte.
3
/ 5 Sterne
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