Rezension
zu „Das Lied der Elfen – Weltenmagie“
Gefangene
der untergehenden Elfenwelt. Was könnte es noch schlimmeres für Leana, Rob und
Kayne geben? Sie warten auf Rettung aus Albany, doch wird sie jemals noch
eintreffen? Doch in Albany haben sie selbst Probleme. Ein Bärtiger geht um und
ermordet bestialisch die Nebelhexen. Doch wer steckt hinter diesem Bärtigen?
Können Leana, Rob und Kayne befreit werden? Und was ist mit der Liebe zwischen
Leana und Kayne? Bis zum Ende müssen noch viele Entscheidungen getroffen werden
und Kämpfe entschieden.
„Das
Lied der Elfen – Weltenmagie“ ist der dritte und letzte Teil der Elfen Trilogie
aus der Feder von Aileen P. Roberts. Der Band ist ein richtig vollgepacktes
tolles Buch. Das Cover ist sehr schön gestaltet und aufklappbar. Im Innenteil
ist eine Landkarte zu finden. Am Ende befindet sich dann der Anhang mit dem
Verzeichnis wichtiger Personen im Überblick.
„Weltenmagie“
ist der erste Roman, den ich aus der Reihe lese. Ich brauchte ein bisschen um
in die Hintergründe einzusteigen und alles zu verstehen. Hatte aber an sich
keine großen Probleme damit. In der nächsten Zeit werde ich mir noch die ersten
beiden Teile besorgen und dann von vorne in der Geschichte abtauchen.
Der
Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. Die Geschichte
verlief in mehreren Handlungssträngen und war teilweise sehr spannend. Trotz
dass mir die Personen doch etwas fremd waren und nicht so vertraut, als wenn
ich alle Bände gelesen hätte, kam mir Leana doch sehr sprunghaft und abwesend vor.
Auch konnte ich ihre Entscheidungen nicht immer nachvollziehen.
Für
meinen Geschmack drehte sich das Ganze auch ein bisschen zu viel um Liebe. Trotzdem
war es eine sehr schöne Geschichte, die ich auf jeden Fall noch einmal im
Ganzen lesen werde.
4
/ 5 Sterne
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