Rezension
zu „Destiny Quest – Die Legion der Schatten“
Und
wieder schlage ich mich in Schlachten, Quests und unmöglichen Entscheidungen.
Wunderbar, ich liebe das!
Bei
„Destiny Quest“ ist es sogar ein ganz neues Spielvergnügen. Das Buch ist
diesmal nicht am Stück zu spielen. Am Anfang gibt es eine Karte, wo man sich
die Quests aussuchen kann. So ist es möglich, auch ein kurzes Stück zu spielen,
ohne mittendrin aufhören zu müssen. Die einzelnen Missionen sind auch in
unterschiedliche Schwierigkeitsgrade unterteilt. So kann man sich gleich dafür
entscheiden, ob man heute lieber eine „Speer-Quest ( leicht )“ spielt oder
bereit für eine „Schwert-Quest ( sehr schwer ) ist.
Natürlich
gibt es im Buch eine Karte, die Helden Bögen ( besser aus dem Internet herunter
laden, als das Buch verschmieren … ), Erklärungen zum Spiel, sowie ein Glossar.
Also alles was der gierige Spieler braucht, ist vorhanden. Man braucht also nur
noch einen Stift und man kann sich ins Abenteuer stürzen, dass man hoffentlich
auch überlebt. Gut, ansonsten kann man das Blatt verstecken und die Quest neu
spielen und so auf jeden Fall zum Helden mutieren.
Was
soll ich groß sagen, das Buch ist klasse und ich werde es bestimmt noch öfters
spielen. Schließlich würde ich ja gerne auch wisse, was ich in der anderen
Richtung gefunden hätte.
5
/ 5 Sterne
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