Montag, 23. November 2015

Rezension zu „Destiny Quest – Die Legion der Schatten“

Und wieder schlage ich mich in Schlachten, Quests und unmöglichen Entscheidungen. Wunderbar, ich liebe das!

Bei „Destiny Quest“ ist es sogar ein ganz neues Spielvergnügen. Das Buch ist diesmal nicht am Stück zu spielen. Am Anfang gibt es eine Karte, wo man sich die Quests aussuchen kann. So ist es möglich, auch ein kurzes Stück zu spielen, ohne mittendrin aufhören zu müssen. Die einzelnen Missionen sind auch in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade unterteilt. So kann man sich gleich dafür entscheiden, ob man heute lieber eine „Speer-Quest ( leicht )“ spielt oder bereit für eine „Schwert-Quest ( sehr schwer ) ist.

Natürlich gibt es im Buch eine Karte, die Helden Bögen ( besser aus dem Internet herunter laden, als das Buch verschmieren … ), Erklärungen zum Spiel, sowie ein Glossar. Also alles was der gierige Spieler braucht, ist vorhanden. Man braucht also nur noch einen Stift und man kann sich ins Abenteuer stürzen, dass man hoffentlich auch überlebt. Gut, ansonsten kann man das Blatt verstecken und die Quest neu spielen und so auf jeden Fall zum Helden mutieren.

Was soll ich groß sagen, das Buch ist klasse und ich werde es bestimmt noch öfters spielen. Schließlich würde ich ja gerne auch wisse, was ich in der anderen Richtung gefunden hätte.


5 / 5 Sterne


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