Rezension
zu „Mordsviecher“
Eine
Familie, die auf Animal Hoarding steht. Da geschieht ein Unfall nach dem
anderen, oder war es etwa Mord?
„Mordsviecher“
hatte ich als Hörbuch. Ich gestehe, dass ich nicht weiter wie Anfang der
zweiten CD gekommen bin. Das Cover sieht niedlich und bunt aus. Der Inhalt hört
sich vielversprechend an. Ich habe mir unter dem Ganzen einen lockeren,
lustigen Alpen Krimi vorgestellt.
Bekommen
habe ich dann über eine CD lang nur Informationen über Tierquälerei der
übelsten Art. Ich weiß, dass es genug in Real davon gibt und das Ganze wohl
auch sehr realistisch dargestellt wurde. Allerdings muss ich mir das als Roman
wirklich nicht auch noch antun. Zumal es vom Cover her absolut keine Anzeichen dafür
gab, dass das Buch in diese Richtung geht. Ich bin froh, dass ich das Hörbuch
aus der Bücherei hatte und nichts dafür bezahlt habe.
Der
Anfang meiner Rezension ist auch so knapp, weil ich vom gehörten Inhalt her nicht
weiter in Details eingehen möchte und auch nicht kann, weil ich das Buch
abgebrochen habe.
Hut
ab für die Sprecherin, ich hätte so etwas nicht vorlesen können. Daher gibt es
den einen Stern auch für die Sprecherin und weder für die Autorin, noch für das
Buch selbst. Manchmal wünsche ich mir doch mehr einen Tip auf den Inhalt des
Buches, damit man als Käufer nicht derartige Fehlkäufe tätigt. Wie gehabt, zum
Glück war es kostenlos für mich.
1
/ 5 Sterne
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