Dienstag, 14. Juli 2015

Rezension zu „Mordsviecher“


Eine Familie, die auf Animal Hoarding steht. Da geschieht ein Unfall nach dem anderen, oder war es etwa Mord?

„Mordsviecher“ hatte ich als Hörbuch. Ich gestehe, dass ich nicht weiter wie Anfang der zweiten CD gekommen bin. Das Cover sieht niedlich und bunt aus. Der Inhalt hört sich vielversprechend an. Ich habe mir unter dem Ganzen einen lockeren, lustigen Alpen Krimi vorgestellt.

Bekommen habe ich dann über eine CD lang nur Informationen über Tierquälerei der übelsten Art. Ich weiß, dass es genug in Real davon gibt und das Ganze wohl auch sehr realistisch dargestellt wurde. Allerdings muss ich mir das als Roman wirklich nicht auch noch antun. Zumal es vom Cover her absolut keine Anzeichen dafür gab, dass das Buch in diese Richtung geht. Ich bin froh, dass ich das Hörbuch aus der Bücherei hatte und nichts dafür bezahlt habe.

Der Anfang meiner Rezension ist auch so knapp, weil ich vom gehörten Inhalt her nicht weiter in Details eingehen möchte und auch nicht kann, weil ich das Buch abgebrochen habe.

Hut ab für die Sprecherin, ich hätte so etwas nicht vorlesen können. Daher gibt es den einen Stern auch für die Sprecherin und weder für die Autorin, noch für das Buch selbst. Manchmal wünsche ich mir doch mehr einen Tip auf den Inhalt des Buches, damit man als Käufer nicht derartige Fehlkäufe tätigt. Wie gehabt, zum Glück war es kostenlos für mich.


1 / 5 Sterne


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