Rezension
zu „Jakob Wolff – Die Täuschung“
Wieder
ist ein Jahr ins Land hinein gezogen und wieder steht das Opfer vor der Tür,
das Jakob eingehen muss um weiter zu leben. Doch Jakob will das nicht mehr und
versucht nach wie vor den Fluch zu brechen. So ziehen die beiden nach Speyer
zum Zirkel der Magier um diese darum zu bitten, ihnen zu helfen. Doch Lilo und
Jakob sind sich nicht mehr so eins, wie sie einmal waren. Und auch Lina hat
Jakob nicht vergessen.
„Jakob
Wolff – Die Täuschung“ ist der zweite Teil zu „Jakob Wolff – Der Fluch“. Die
Geschichte spielt zwei Jahre nach dem ersten Buch. Was mir sehr gefallen hat.
Ein Sprung in die neue Zeit hätte mir nicht so sehr gefallen.
Das
Buch handelt immer noch vom Mittelalter und der Magie. Intrigen, Liebe, der
Fluch, alles passt perfekt zusammen. Die Autorin hat zwar einen Kurzroman
geschrieben, aber ihm fehlt es an nichts. Er lässt sich flüssig lesen und ist
spannend. Es hat mir wieder Spaß gemacht, Jakob und Lilo durch die Zeit zu folgen.
Es
ist zwar von Vorteil, wenn man den ersten Teil auch kennt, aber jede Folge ist in
sich abgeschlossen. Mir gefällt dies sehr gut, da man nicht immer in der Luft
hängen bleibt und sich trotzdem auf den nächsten Teil freuen kann. Für die
gelungene Fortsetzung gebe ich gerne 5 Sterne.
5
/ 5 Sterne
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