Dienstag, 14. Juli 2015

Rezension zu „Jakob Wolff – Die Täuschung“

Wieder ist ein Jahr ins Land hinein gezogen und wieder steht das Opfer vor der Tür, das Jakob eingehen muss um weiter zu leben. Doch Jakob will das nicht mehr und versucht nach wie vor den Fluch zu brechen. So ziehen die beiden nach Speyer zum Zirkel der Magier um diese darum zu bitten, ihnen zu helfen. Doch Lilo und Jakob sind sich nicht mehr so eins, wie sie einmal waren. Und auch Lina hat Jakob nicht vergessen.

„Jakob Wolff – Die Täuschung“ ist der zweite Teil zu „Jakob Wolff – Der Fluch“. Die Geschichte spielt zwei Jahre nach dem ersten Buch. Was mir sehr gefallen hat. Ein Sprung in die neue Zeit hätte mir nicht so sehr gefallen.

Das Buch handelt immer noch vom Mittelalter und der Magie. Intrigen, Liebe, der Fluch, alles passt perfekt zusammen. Die Autorin hat zwar einen Kurzroman geschrieben, aber ihm fehlt es an nichts. Er lässt sich flüssig lesen und ist spannend. Es hat mir wieder Spaß gemacht, Jakob und Lilo durch die Zeit zu folgen.

Es ist zwar von Vorteil, wenn man den ersten Teil auch kennt, aber jede Folge ist in sich abgeschlossen. Mir gefällt dies sehr gut, da man nicht immer in der Luft hängen bleibt und sich trotzdem auf den nächsten Teil freuen kann. Für die gelungene Fortsetzung gebe ich gerne 5 Sterne.


5 / 5 Sterne


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