Rezension
zu „Marsbound“
Carmen
ist 19 und mit ihren Eltern unterwegs zum Mars. Sie wollen für 5 Jahre auf den
Mars ansiedeln um dabei zu helfen die Kolonisierung voran zu treiben. Der Weg
dorthin ist jedoch lang. Endlich auf dem Mars angekommen, eckt Carmen dort
gleich an. Auf ihren Erkundungen auf der Oberfläche passiert dann etwas Sonderliches.
Ein seltsames Wesen nimmt Kontakt zu ihr auf. Die Menschen sind auf dem Mars
nicht alleine. Außerdem waren die Wesen vorher schon da und beanspruchen den
Mars komplett für sich. Was wird geschehen zwischen den Menschen und diesen
Wesen? Kann es eine friedliche Lösung geben?
„Marsbound“
ist ein Science Fiction Roman, den man nicht einfach herunter lesen kann. Er
nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Die Welt an sich ist trotz der Möglichkeit
auf den Mars zu fliegen, recht einfach gehalten.
Für
mich war der Anfang etwas schleppend. Zwar an sich interessant, was alles so
abläuft vom Start bis hin zur Landung auf dem Mars. Allerdings gab es so auch Längen,
die nicht unbedingt hätten sein müssen. So hat mich zum Beispiel nicht
interessiert, wie man auf dem Weg zum Mars am besten Sex hat. Was mich
allerdings auch bei anderen Büchern nicht interessiert. Leider ist das im
Moment wohl sehr in Mode und muss Unbedingt erwähnt werden.
Zum
Ende hin ist mein Interesse an der Story leider rasch gesunken. Die Geschichte
ist etwas verwirrend, sprunghaft und schwer verfolgbar zum Ende hin. Mag
vielleicht an den Fehlern im Buch liegen oder dass ich nicht alles verstanden
habe. Vielleicht ist diese Art Science Fiction einfach eine zu schwere Kost für
mich. Auf jeden Fall konnte mich das Buch nicht ganz befriedigen.
3
/ 5 Sterne
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