Dienstag, 30. Juni 2015

Rezension zu „Zeit des Sturms“

Geralt von Riva ist Monsterjäger und Hexer. Er wird dafür bezahlt übernatürliche und dämonische Gestalten zu vernichten. Er ist nicht nur mit der Magie betraut, er besitzt auch noch zwei Schwerter mit denen er meisterhaft umgehen kann.

Angekommen im Königreich Kerack wird er jedoch in eine Intrige verwickelt, die die schöne Zauberin Koralle ausgelegt hat. Verzaubert von ihrer Schönheit stürzt sich Geralt kopfüber in das Abenteuer, dass eventuell nicht gut für ihn ausgehen könnte. Denn zu mächtig erscheint der Gegner, mit dem er es diesmal zu tun hat.

„Zeit des Sturms“ ist ein Roman aus der Hexer Saga. Geralt von Riva dürfte manchen  vielleicht besser bekannt aus den Computer Spielen „The Witcher“ sein. Ich muss auch gestehen, dass mir der Zusammenhang mit dem PC Spiel erst aufgefallen ist, als ich das Buch zu lesen angefangen habe.

Mit der Handlung und dem Protagonisten kam ich sehr gut klar. Liegt vielleicht auch daran, dass ich „The Witcher“ gespielt habe. Daher fand ich auch sehr schnell bildlich zu dem Geschriebenen. Ich hatte Geralt’s Aussehen direkt vor Augen, sowie alle beschriebenen Monster. Für mich war das Buch sehr flott und spannend geschrieben.

Was soll ich groß sagen, mir hat das Buch einfach super gefallen. Ich mochte Geralt aber im Spiel schon sehr. Ich kann es wirklich für Liebhaber guter Fantasy weiter empfehlen. Und Leuten, die das Spiel gespielt haben sowieso.  


5 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen