Rezension
zu „Zeit des Sturms“
Geralt
von Riva ist Monsterjäger und Hexer. Er wird dafür bezahlt übernatürliche und
dämonische Gestalten zu vernichten. Er ist nicht nur mit der Magie betraut, er
besitzt auch noch zwei Schwerter mit denen er meisterhaft umgehen kann.
Angekommen
im Königreich Kerack wird er jedoch in eine Intrige verwickelt, die die schöne
Zauberin Koralle ausgelegt hat. Verzaubert von ihrer Schönheit stürzt sich
Geralt kopfüber in das Abenteuer, dass eventuell nicht gut für ihn ausgehen
könnte. Denn zu mächtig erscheint der Gegner, mit dem er es diesmal zu tun hat.
„Zeit
des Sturms“ ist ein Roman aus der Hexer Saga. Geralt von Riva dürfte manchen vielleicht besser bekannt aus den Computer
Spielen „The Witcher“ sein. Ich muss auch gestehen, dass mir der Zusammenhang
mit dem PC Spiel erst aufgefallen ist, als ich das Buch zu lesen angefangen
habe.
Mit
der Handlung und dem Protagonisten kam ich sehr gut klar. Liegt vielleicht auch
daran, dass ich „The Witcher“ gespielt habe. Daher fand ich auch sehr schnell
bildlich zu dem Geschriebenen. Ich hatte Geralt’s Aussehen direkt vor Augen, sowie
alle beschriebenen Monster. Für mich war das Buch sehr flott und spannend
geschrieben.
Was
soll ich groß sagen, mir hat das Buch einfach super gefallen. Ich mochte Geralt
aber im Spiel schon sehr. Ich kann es wirklich für Liebhaber guter Fantasy
weiter empfehlen. Und Leuten, die das Spiel gespielt haben sowieso.
5
/ 5 Sterne
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