Rezension
zu „Im Fahrwasser der Macht“
Dr.
Alexander Martin ist Meeresbiologe und ist gerade mit seinem Freun Jean-Luc auf
einem Tauchgang. Da bekommen sie unter Wasser eine Explosion mit. Schnell
tauchen sie auf und wollen nachsehen, was passiert ist. Es kann nur ein anderes
Boot explodiert sein, denn sie sind auf dem offenen Meer. Und wirklich, sie
finden einen schwimmenden Menschen im Wasser und Alexander rettet ihn. Es ist
der Journalist Sergio, der schwerverletzt im Wasser treibt. Zurück an Bord
ihres Schiffes bittet Sergio Alexander verzweifelt seine Tasche aus dem
brennenden Boot zu retten. Alexander tut ihm diesen Gefallen, nichts ahnend,
was er damit lostritt. Ab sofort steht nicht nur sein Leben auf dem Spiel.
„Im
Fahrwasser der Macht“ ist ein rasanter Thriller, der mich direkt in den Bann
gezogen hat. Die Autorin hat es geschafft einen tollen Spannungsbogen bis zum
Ende hin zu stricken und zu halten. Dabei ist die Story flott und leicht
geschrieben, sie fliegt eigentlich nur so dahin.
Alexander
fällt in eine wunder ausgearbeitete Intrigenspirale, die einem kaum Zeit zum
Luft holen lässt. Ich fand das Buch ungemein fesselnd. Die Protagonisten sind
sympathisch und man fiebert richtig mit, ob auch alles gut geht.
Mehr
möchte ich hier nicht verraten. Wer auf gute Polit-Thriller steht macht mit „Im
Fahrwasser der Macht“ auf keinen Fall etwas falsch.
4
/ 5 Sterne
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