Montag, 20. April 2015

Rezension zu „Jakob Wolff – Der Fluch : 1494“

Mittelalter – Hexenverfolgungen, Folter, eine dunkle Zeit. In der wird Jakob Wolff geboren. Seit seiner Geburt ist er anders als seine Geschwister. Eines Tages taucht dann auch sein wahrer Vater auf und nimmt ihn mit sich. Unter ihm lernt Jakob, das ganze Wissen des Hexenmeisters. Denn das ist Jakob wirklich, ein Hexer. Nachdem sein Vater stirbt, verliert Jakob alles und muss fliehen. Unterwegs hilft er einer jungen Frau, die als Hexe verbrennt werden soll. Zusammen verlassen sie den Ort und begeben sich in eine unbekannte Zukunft, denn auch Lieselotte hat die Gabe der Hexerei.

„Jakob Wolff – Der Fluch“ ist für mich ein gelungenes Werk der Autorin. Es war für mich so fesselnd, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Schreibstil war spannend, flüssig und lies meiner Fantasy noch freien Lauf. Die Geschichte selbst handelte zwar vom Mittelalter, aber es ging durch den Fluch später auch in Fantasy über. Wobei ich jetzt schon sagen kann, ich möchte nicht im Bekanntenkreis von Jakob und Lieselotte sein.

Ich bin zwar jetzt noch gespannt auf den nächsten Teil von Jakob Wolff, aber „Der Fluch“ ist auf jedem Fall in sich abgeschlossen. Einen Punkt, den ich auch sehr gut finde, da ich nicht unbedingt eine Freundin ewiger Fortsetzungen bin.


5 / 5 Sterne


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