Rezension
zu „Jakob Wolff – Der Fluch : 1494“
Mittelalter
– Hexenverfolgungen, Folter, eine dunkle Zeit. In der wird Jakob Wolff geboren.
Seit seiner Geburt ist er anders als seine Geschwister. Eines Tages taucht dann
auch sein wahrer Vater auf und nimmt ihn mit sich. Unter ihm lernt Jakob, das
ganze Wissen des Hexenmeisters. Denn das ist Jakob wirklich, ein Hexer. Nachdem
sein Vater stirbt, verliert Jakob alles und muss fliehen. Unterwegs hilft er
einer jungen Frau, die als Hexe verbrennt werden soll. Zusammen verlassen sie
den Ort und begeben sich in eine unbekannte Zukunft, denn auch Lieselotte hat
die Gabe der Hexerei.
„Jakob
Wolff – Der Fluch“ ist für mich ein gelungenes Werk der Autorin. Es war für
mich so fesselnd, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Der
Schreibstil war spannend, flüssig und lies meiner Fantasy noch freien Lauf. Die
Geschichte selbst handelte zwar vom Mittelalter, aber es ging durch den Fluch
später auch in Fantasy über. Wobei ich jetzt schon sagen kann, ich möchte nicht
im Bekanntenkreis von Jakob und Lieselotte sein.
Ich
bin zwar jetzt noch gespannt auf den nächsten Teil von Jakob Wolff, aber „Der
Fluch“ ist auf jedem Fall in sich abgeschlossen. Einen Punkt, den ich auch sehr
gut finde, da ich nicht unbedingt eine Freundin ewiger Fortsetzungen bin.
5
/ 5 Sterne
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