Rezension
zu „Die Gnome“
Pelwick
und Peya sind Gnome. Sie arbeiten unter der Erde und haben noch nie die
Oberwelt gesehen, geschweige denn andere Wesen als … Gnome. Und dann passiert
das absolut ungewöhnliche … ein Durchbruch in eine andere Welt. Doch kein Gnom
darf in diese Welt einsteigen, der Durchgang soll wieder verschlossen werden.
Doch Pelwick will unbedingt Kundschafter werden und so schleicht er sich durch
diesen Gang in die andere Welt. Und logischerweise trifft er auch gleich auf
fremde Wesen. Er flüchtet und hofft, dass er einfach die Verfolger
abgeschüttelt hat. Pustekuchen, Pech gehabt. Und so stehen von jetzt auf sofort
die fremden Wesen in den Höhlen der Gnome. Zwerge! Doch so unheimlich sind die
Zwerge gar nicht. Im Gegenteil, sie sind ja ganz freundlich und hilfsbereit. Ja
ne, is klar …
„Die
Gnome“ ist eine herrliche Fantasy Geschichte. Ab und an sind mir zwar Peya und
Pelwick etwas aufdringlich gewesen, aber trotzdem immer liebenswert.
Der
Schreibstil des Autors ist flott, spannend und hat Humor. Die Figuren sind toll
geformt. Die Gnome herrlich dümmlich, ups, man möge mir dies verzeihen. Und die
Zwerge so richtig undurchsichtig, kein Wunder bei den Bärten.
Das
Cover sieht toll aus. Die Aufmachung ist genau meines, düster mit einer großen
Axt und geheimnisvoll. Die einzelnen Kapitel haben viele Unterkapitel, was sich
dann schnell lesen lässt. Meine komplette Empfehlung an Leser der lockeren
Fantasy. Mir hat es gefallen.
5
/ 5 Sterne
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