Rezension
zu „Das Ritual“
Ein
Forscherteam macht in der Nordsee eine unglaubliche Entdeckung. Ein uraltes
versunkenes Schiff gibt einen Goldschatz preis. Doch die Bergung ist schwierig.
Dazu kommt noch ein Sturm auf. Am Ende gelingt es nur, ein goldenes Buch zu
bergen. Doch dieses beinhaltet ein unglaubliches Wissen. Schneller als gedacht
wird ein alter Geheimbund auf den Fund aufmerksam und will ihn unbedingt an
sich bringen. Diese Anhänger schrecken auch vor Entführung nicht zurück.
„Das
Ritual“ fing mit dem Fund des versunkenen Schiffes sehr spannend an. Alleine
der Prolog lies auf einiges hoffen. Im Großen und Ganzen fand ich allerdings,
dass sich die Geschichte ziemlich gezogen hat. Die eingebaute Liebesgeschichte
war nicht so mein Fall, darauf hätte ich verzichten können. Die Seiten über die
Geschichte von Ansgaes waren mir auch zu viel und zu lang. Ich fand, für mich
hat es den Lesefluss abgebremst.
Das
Cover passt perfekt zu der Story und sieht super aus. Die Kapitel an sich sind
auch recht kurz und lassen sich schnell und gut lesen.
Ich
fand die Grundidee von „Das Ritual“ richtig super. Allerdings war mir bei der Gesamtausführung
einfach zu viel, was mir nicht so gefallen hat. Eine Empfehlung für Leser die
gerne in die Tiefen der Geschichte eintauchen. Für alle anderen … da müsst ihr
selbst entscheiden, ob euch „Das Ritual“ gefällt.
3
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen