Rezension
zu „Wenn der Postmann nicht mal klingelt“
Loretta
hat gleich zwei Probleme … zum einen muss sie es verkraften, dass sie verlassen
wird. Ihre Freundin Diana zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus zu ihrer Liebe
in den Norden. Zum anderen soll sie eine Schauspielerin anlernen, die Einblick in
ihre Arbeit benötigt, da sie im neuen Krimi, der ihre andere Freundin Isolde
geschrieben hat, die Hauptrolle spielen soll. Und dabei hat sich Isolde an der
Arbeit von Loretta inspiriert. Doch Emliy bekommt anonyme Drohanrufe und zieht
kurzerhand mit ihrem Kater bei Loretta ein. Es kommt, wie es kommen muss! Und
diesmal gibt es sogar in Lorettas Wohnung ein Todesfall. Wird Loretta wieder
die Ermittlungen in die eigene Hand nehmen? Und vor allem, wer steckt diesmal
dahinter?
„Wenn
der Postmann nicht mal klingelt“ ist der vierte Teil der Loretta Luchs Krimödie
Reihe. Krimi / Komödie ist auch der richtige Begriff für diese Roman Reihe. Ich
liebe den Humor und die Art von Loretta. Da muss ich von der ersten, bis zur letzten
Seite mit ermitteln und ständig lachen. Die Autorin hat einen ausgesprochen
genialen Schreibstil und Humor.
Auch
ist es fantastisch, wie Loretta und ihre Truppe immer zusammen arbeiten. Da
wird keine Figur vergessen oder in den Hintergrund geschoben. Auch wenn jetzt
zum Beispiel Diana weg zieht, ist sie trotzdem immer im Geschehen, wozu gibt es
auch schließlich Telefone.
Was
soll ich noch sagen, ich bin Loretta und Lotte Minck Fan und freue mich schon
auf den nächsten Fall für Loretta und ihre Freunde. Es kann ja nicht sein, dass
da keine Leiche mehr in Lorettas Leben auftaucht. Außerdem kann ich einfach nicht
genug von Loretta haben!
5
/ 5 Sterne
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