Samstag, 11. April 2015

Rezension zu „Black Ice“

Was macht ein Frachter Pilot der chronisch pleite ist, wenn sich ein Fremder in seinen Frachtraum teleportiert und ihm viel Geld anbietet, wenn er diesem bei der Flucht hilft? Genau, nicht lange überlegen und den Auftrag annehmen. So verhilft Frankie Holly, dem Troy, zur Flucht vom Planeten Clarion Prime. Als erstes schifft er mit seiner CORONA zu Wood, der Holly helfen soll. Denn dieser hat sein Gedächtnis verloren und brauch dringend Hilfe. Doch nichts ahnend, worauf sich Frankie eingelassen hat, stürzen alle schneller in ein Abenteuer wie ihnen lieb sein könnte.

„Black Ice“ ist ein echt richtig guter Science Fiction Roman genau nach meinem Geschmack. Ein bisschen schräger Humor, Aktion, geniale Figuren und einen Frachter, der mich an meinen Oldtimer erinnert. Eine Mischung aus Han Solo auf der Serenity.

Der Schreibstil ist flott und spannend und hält dieses Level durch das gesamte Buch hindurch. Am Ende bleiben einige Fragen offen, was auf einen zweiten Teil hoffen lässt. Mehr muss ich eigentlich gar nicht mehr über das Buch sagen. Wer gerne SF mit einem Schuss Humor und schrägen Typen mag, kann mit „Black Ice“ absolut nichts falsch machen. Ich kann den Roman nur weiter empfehlen.


5 / 5 Sterne


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