Rezension
zu „Black Ice“
Was
macht ein Frachter Pilot der chronisch pleite ist, wenn sich ein Fremder in
seinen Frachtraum teleportiert und ihm viel Geld anbietet, wenn er diesem bei
der Flucht hilft? Genau, nicht lange überlegen und den Auftrag annehmen. So
verhilft Frankie Holly, dem Troy, zur Flucht vom Planeten Clarion Prime. Als
erstes schifft er mit seiner CORONA zu Wood, der Holly helfen soll. Denn dieser
hat sein Gedächtnis verloren und brauch dringend Hilfe. Doch nichts ahnend,
worauf sich Frankie eingelassen hat, stürzen alle schneller in ein Abenteuer
wie ihnen lieb sein könnte.
„Black
Ice“ ist ein echt richtig guter Science Fiction Roman genau nach meinem
Geschmack. Ein bisschen schräger Humor, Aktion, geniale Figuren und einen
Frachter, der mich an meinen Oldtimer erinnert. Eine Mischung aus Han Solo auf
der Serenity.
Der
Schreibstil ist flott und spannend und hält dieses Level durch das gesamte Buch
hindurch. Am Ende bleiben einige Fragen offen, was auf einen zweiten Teil
hoffen lässt. Mehr muss ich eigentlich gar nicht mehr über das Buch sagen. Wer
gerne SF mit einem Schuss Humor und schrägen Typen mag, kann mit „Black Ice“
absolut nichts falsch machen. Ich kann den Roman nur weiter empfehlen.
5
/ 5 Sterne
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