Rezension
zu „Die versunkene Stadt – Götterdämmerung 1“
Einst
gab es die Götterdämmerung und die Stadt Badhre. Nun ist aus einer Stadt, zwei
geworden. Manche Menschen blieben in Badhre, das sie nun Archaibadhre nennen.
Andere siedelten sich an der Oberfläche an und nennen die Stadt Neobadhre.
Franka
und Alexandra, zwei Freundinnen, arbeiten bei der Sicherheitsfirma Avis Nivea,
kurz AVO genannt. Viel haben die nicht
zu tun, bis zu dem Tag, an dem ihr Büro überfallen wird und die komplette
Belegschaft entführt wird. Warum wurden alle entführt? Können sich die beiden
befreien und jemals wieder an die Oberfläche gelangen? Werden Geheimnisse
gelöst werden können?
„Die
versunkene Stadt“ ist eine geniale Mischung aus Steampunk, Science Fiction und
Mythologie. Bis Dato hatte ich noch keinen Roman, der diese Genre so gut in
sich vereinen konnte. Die Autorin hat es geschafft, mich total in den Bann der
Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und mitreißend.
Natürlich
bleibt am Ende die ein oder andere Frage offen, was aber nur normal ist für
einen Mehrteiler. Daher bin ich auch sehr gespannt, auf den zweiten Teil der
Geschichte. Mehr brauche ich da gar nicht zu schreiben, macht euch selbst ein
Bild von dem Buch. Von meiner Seite bekommt es eine volle Leseempfehlung!
5
/ 5 Sterne
Das sehe ich ganz genauso. Die Autorin ist ein Musterbeispiel dafür, wie wunderbar packend High-Sci-Fantasy sein kann. Das gilt für ihren Schreibstil, wie auch für ihre Kreativität. Gewiss können wir uns in Zukunft noch auf einige spannende Werke von ihr freuen. Tolle Rezension, weiter so!
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