Dienstag, 21. April 2015

Rezension zu „Die versunkene Stadt – Götterdämmerung 1“

Einst gab es die Götterdämmerung und die Stadt Badhre. Nun ist aus einer Stadt, zwei geworden. Manche Menschen blieben in Badhre, das sie nun Archaibadhre nennen. Andere siedelten sich an der Oberfläche an und nennen die Stadt Neobadhre.

Franka und Alexandra, zwei Freundinnen, arbeiten bei der Sicherheitsfirma Avis Nivea, kurz  AVO genannt. Viel haben die nicht zu tun, bis zu dem Tag, an dem ihr Büro überfallen wird und die komplette Belegschaft entführt wird. Warum wurden alle entführt? Können sich die beiden befreien und jemals wieder an die Oberfläche gelangen? Werden Geheimnisse gelöst werden können?

„Die versunkene Stadt“ ist eine geniale Mischung aus Steampunk, Science Fiction und Mythologie. Bis Dato hatte ich noch keinen Roman, der diese Genre so gut in sich vereinen konnte. Die Autorin hat es geschafft, mich total in den Bann der Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und mitreißend.

Natürlich bleibt am Ende die ein oder andere Frage offen, was aber nur normal ist für einen Mehrteiler. Daher bin ich auch sehr gespannt, auf den zweiten Teil der Geschichte. Mehr brauche ich da gar nicht zu schreiben, macht euch selbst ein Bild von dem Buch. Von meiner Seite bekommt es eine volle Leseempfehlung!


5 / 5 Sterne


1 Kommentar:

  1. Das sehe ich ganz genauso. Die Autorin ist ein Musterbeispiel dafür, wie wunderbar packend High-Sci-Fantasy sein kann. Das gilt für ihren Schreibstil, wie auch für ihre Kreativität. Gewiss können wir uns in Zukunft noch auf einige spannende Werke von ihr freuen. Tolle Rezension, weiter so!

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