Rezension
zu „Arc’s Hill 1 – Die schwarze Stadt“
Mike
hat seine Frau und Tochter verloren und sich selbst an den Alkohol. Er will der
Vergangenheit entfliehen und kauft sich ein altes Haus, das seit 20 Jahren leer
steht. Doch hat dieses Haus ebenfalls eine Vergangenheit, die nicht ganz
einfach ist. Und so beginnen Mike‘s Alpträume …
„Arc’s
Hill“ ist der erste Teil einer Serie von Horror Büchern des Autors. Der
Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Damit meine ich jetzt nicht, dass er
schlecht wäre. Er ist außergewöhnlich und ist mir bisher nicht sehr oft über
den Weg gelaufen. Die Geschichte kommt fast gänzlich ohne wörtliche Rede aus.
Sie besteht fast nur aus den Gedanken von Mike oder dem Text eines Tagebuches. Mir
hat das eigentlich recht gut gefallen.
Womit
ich dann Probleme hatte, war, dass das Buch in so weit als Horror und Richtung
Lovecraft beschrieben wurde. Gut, ich habe bislang keine Werke von H.P.
Lovecraft gelesen, daher weiß ich nicht, wie der Schreibstil dieses Autors war.
Allerdings fand ich „Arc’s Hill“ für mich persönlich nicht sehr horrormäßig. Die
Geschichte war interessant, aber mir fehlte leider jeglicher Gruselfaktor.
Bei
meiner Rezension tue ich mir deswegen auch etwas schwer. Ich kann kaum etwas
über die Protagonisten schreiben. Auch nicht viel über den Inhalt, sonst
spoiler ich zu viel. Daher vergebe ich drei Sterne für ein Mittelfeld, bei dem
ich mir als Leserin selbst nicht ganz im Klaren bin, finde ich das Werk jetzt
schlechter oder besser als die drei vergebenen Sterne. Man möge mir für die
diesmal nicht so sehr aussagekräftige Rezension verzeihen.
3
/ 5 Sterne
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